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Die „West Side Story“ ist eine Übertragung von Shakespeares Tragödie „Romeo und Julia“ in das New York der 50er Jahre. Zwei verfeindete Banden streiten sich um das Straßenpflaster ihrer Stadt; die Jets, weiße Amerikaner, angeführt von Riff, und die Sharks, zugewanderte Puerto Ricaner, mit Bernardo als Boss. Als die beiden Gangs sich eines Tages auf dem Basketballplatz begegnen, kommt es zu einer Auseinandersetzung, die gerade rechtzeitig von Officer Krupke unterbrochen wird. Daraufhin schlägt Riff seiner Gang einen wahren Kampf gegen die Sharks vor. Er überzeugt seinen Freund Tony, den früheren Anführer der Jets, mitzumachen. Abends auf einem Ball treffen die Jets und die Sharks wieder aufeinander. Bernardo hat seine jüngere Schwester, die hübsche Maria, mitgebracht, die erst vor kurzem aus Puerto Rico nach New York kam. Als Maria und Tony sich erblicken, verlieben sie sich auf der Stelle ineinander. Noch am selben Abend gestehen sie sich ihre Liebe. Gleichzeitig aber planen die Jets und die Sharks ihren Kampf: Der Treffpunkt wird für den folgenden Abend unter der Autobahnbrücke festgelegt. Tony versucht zwar, das Gefecht zu verhindern, doch ohne Erfolg. Als Bernardo Riff tötet, rächt Tony seinen Freund und bringt Bernardo um, den Bruder von Maria. Die Feindschaft zwischen den Jets und den Sharks ist auf dem Höhepunkt, und die Liebe zwischen Maria und Tony wird zu einem noch größeren Verhängnis. (arte)

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