Happy Hell Night

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On October 31, 1963, seven members of the Phi Delta Kappa Fraternity were found brutally mutilated following an occult ritual inside Winfield Mausoleum. The sole suspect, depraved priest Zachary Malius, was immediately locked away in the bowels of the state Asylum. Twenty-five years later, a fraternity-hazing prank goes terribly wrong and the psychotic ghoul escapes. Now a relentless evil has been unleashed, and the coeds of Winfield College will once again face the bloody horror - and learn the shocking truth - of HAPPY HELL NIGHT. (Verleiher-Text)

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Bloody13 

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Deutsch Ein absolut untalentierter Slasher-Film mit einem Hauch von naiven 80er-Jahren. Darin entkommt ein mordender, albino Priester aus einer alten Irrenanstalt, der zudem vom Teufel besessen ist. Dazu gesellt sich natürlich eine Gruppe nerviger Teenager, die trotz erheblicher Verluste versuchen, ihn aufzuhalten. Einige Morde sind einfallsreich und ziemlich brutal, aber viele von ihnen gleiten verdächtig oft ins peinliche ab. Der Film bewegt sich insgesamt auf einem schmalen Grat zwischen Ernsthaftigkeit und Ironie, vor allem in Momenten, in denen der Mörder nach jedem erfolgreichen Schnitt einen kurzen Spruch abgibt. Zum Glück erzeugt die allgegenwärtige Dunkelheit zumindest eine gewisse Atmosphäre. Also eher Durchschnitt und Sam Rockwell hat hier eine traurig unauffällige, minderwertige Rolle. ()