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Der Puppenmacher Andre Toulon besitzt die einmalige Gabe, toten Figuren Leben zu geben. Nach seinem Tod hinterläßt er der Welt ein mörderisches Erbe: Killerpuppen, jede von ihnen zum Töten bereit. Ihre Körper sind ihre Waffen. Die niedliche “Miss Leech” würgt aus ihrem Mund riesige Killer-Blutegel hervor, die ihre Opfer wie Vampire aussaugen. Ein glänzender Enterhaken und ein Messer, scharf wie eine Rasierklinge, sind die Hände von “Blade”. Mit Armen wie Schraubstöcke hat sich “Pin Head” darauf spezialisiert, seine Opfer zu strangulieren. “Tunneler” dagegen liebt es blutig. Er bohrt sich mit seinem spitzen Kopf am liebsten in Fleisch. 50 Jahre nach dem Tod ihres Schöpfers erwachen die Puppen wieder zum Leben. Ein neuer Meister braucht sie für seine blutrünstigen Pläne. (Silverline Movie Channel)

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Goldbeater 

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Deutsch Man staunt manchmal, welche "Meisterwerke" große Horrorserien hervorgebracht haben (bis heute hat der Puppet Master zwölf Fortsetzungen). Dabei bietet dieser erster Teil dem Zuschauer mit seiner Einfachheit und Mängeln kaum etwas, außer vielleicht einer leichten Andeutung der Puppenspiel-Mythologie, die in diesem Film jedoch zu keiner sinnvollen Pointe geführt wird. Puppet Master hat ein sehr langsames Tempo, eine nicht besonders fähige Regie und nur spärlich eine Art von Terror in Form von lebendigen Puppen. Ich muss zugeben, dass ich von diesem "Kultfilm" etwas anderes erwartet habe. ()

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