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Als die wunderschöne Cinderella (Jennifer Hale) mit ihrem Prinzen von der Hochzeitsreise zurückkehrt, muß sie ganz unvorbereitet das große königliche Bankett ausrichten, wobei ihre Vorstellungen gar nicht denen der strengen Hofdame Prudence (Holland Taylor) entsprechen. Für noch mehr Verwirrung sorgt die lustige Maus Jacques (Rob Paulsen), die sich von der Fee in einen Menschen verwandeln lässt, um endlich groß zu sein. Und zur Kröung des Ganzen entdeckt Cinderella’s Stiefschwester Anastasia (Tress MacNeille) ihre Liebe zu einem Bäcker. Doch mit viel Humor, jeder Menge “BibbidiBobbidiBoo”-Zauber der guten Fee und durch die Unterstützung ihrer quirligen kleinen Mäusefreunde meistert Cinderella alle Hürden. Dabei lernt sie, dass man sich selbst immer treu bleiben sollte. (Walt Disney Deutschland)

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Kritiken (2)

NinadeL 

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Deutsch Viel besser als ich zu hoffen gewagt hatte. Zum Glück wurde die Umarbeitung der Grundgeschichte nur angedeutet und Cinderella sorgte sofort für Ordnung in ihrem Schloss. Eine ihrer Halbschwestern trat in den Vordergrund, und es stellte sich heraus, dass sie doch nicht so unwissend war. Das mag nicht jeder Version von Cinderella entsprechen, aber die Disney-Serie scheint ausgezeichnet zu sein. Ich freue mich schon ziemlich auf Nummer drei. ()

kaylin 

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Englisch Returning to a character after more than 50 years, who is animated, probably isn't as much of a problem as it would be if it were a live-action character, but I still felt that the Cinderella from 1950 was simply prettier. Well, both the character and the story were worth something. These are three short stories that relate to Cinderella's life after the wedding, and it must be said that they are not particularly innovative or particularly emotional or simply nice. ()