Regie:
Otakar VávraKamera:
Walter HanuschMusik:
Jiří SrnkaBesetzung:
Zdeněk Štěpánek, František Horák, Karel Höger, Vlasta Matulová, Ladislav Pešek, Jan Pivec, Václav Voska, Vítězslav Vejražka, Gustav Hilmar (mehr)Kritiken (2)
In Jan Zizka konnten sich weder Vávra noch Kratochvíl auf Jirásek stützen und so schaut es auch aus. Der Film ist dramatisch ausgesprochen schwach und alle Bemühungen sind umsonst, weil der ganze Film ausschließlich der Schlacht bei Sudoměř gewidmet ist. Es geht um nichts anderes und etwas anderes macht keinen Sinn. Deshalb wirkt die gesamte Linie mit dem tschechischen König Wenzel IV. so unpassend, der unter das einfache Volk ging und sich von seinen moralischen Qualitäten überzeugte. ()
The path to Hussitism as a war movement seemed weaker to me compared to Vávra's Jan Hus, which had bigger ideas and significantly criticized the church. Even the film Jan Žižka is critical, not only of the clergy but even more so of the nobility. Still, it is essentially a revolutionary film that says that it is possible to make a difference through revolution. Hussitism itself did not confirm this. ()