Das Nest - Brutstätte des Grauens

Hier waren bereits Spinnen, Würmer, Ameisen, Schnecken und Zecken, warum also sollten sich vernachlässigte Kakerlaken nicht ein Stück menschliches Fleisch abreißen? "The Nest" ist ein weiterer von einer Reihe klassischer "Naturterror"-Filme aus dem Insektenreich, in denen mutierte Individuen durch die Stadt ziehen und alles lebendig Verspeisen, das ihren Weg kreuzt. Der Film läuft schön flüssig, nimmt sich nicht allzu ernst und bietet dem Zuschauer viele totgefressene Tiere und Menschen sowie noch mehr dieser kleinen Mistkerle, die überall hinkommen. Alles gipfelt in den letzten zwanzig Minuten, in denen es um wilde Orgien aus ehrlichem Gore und elektronischen Puppen geht. Übrigens hat mich die Szene amüsiert, in der das Mädchen Kakerlaken mit allerlei Küchengeräten wie der Mikrowelle oder dem Toaster massakriert. (28.03.2012)

The question of whether I had ever seen such a stupid animal horror movie was answered in the scene of the self sacrifice in the bathroom. It’s a shame, the make-up and the gore of The Nest are above average, but the all encompassing stupidity is so great that the movie can’t work even as a guilty pleasure. (10.07.2013)