Princezna zakletá v čase 2

  • Englisch Alchemist Cursed in Time (mehr)
Trailer

Inhalte(1)

Alchemist Amelia has gained the forbidden magical power to alter the flow of time. But abusing her new abilities splits her in time, and Amélie from the present meets Amélie from the past. Moreover, a new threat arises from the darkness of time – the alchemist Lord of the Runes wants to rule over all magic in Oberon, and thus must end Amelia’s control over time. Amélie and her friends travel to the magical city of Ayra, home to the Society of Alchemists, protectors of magic, and confront both their most powerful adversary and their own desire for forbidden power. (Zlín Film Festival)

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Kritiken (3)

Goldbeater 

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Deutsch Der erste Teil hat zwar das Schema  Und täglich grüßt das Murmeltier dreist kopiert und in eine typisch gekünstelte tschechische Märchenwelt eingefügt, in der die Charaktere ähnliche kreisförmige Runen wie Doctor Strange zaubern, aber trotzdem hat diese Kopie des Schemas als Film irgendwie funktioniert. Hier fehlt das Schema jetzt, alles ist willkürlich, und so haben wir nur eine endlose Jagd nach dem MacGuffin mit minderwertigen Spezialeffekten, die wohl digitales Chaos heutiger Marvel-Filme hervorrufen sollen. Als ob die Schöpfer des ersten Teils das Beste aus Hollywood zum Vorbild genommen hätten und hier das Schlechteste aus Hollywood, ohne zu verstehen, warum sie das überhaupt tun. Die Gruppenszenen, in denen Vojta Kotek vor einem grünen Bildschirm eingebaut wurde, weil er anscheinend nicht am Set war, waren wirklich der Hammer! So habe ich lange nicht mehr gelacht. Außerdem riecht das Ganze nach einer irreführenden Werbung, denn es gibt diesmal im Film keine Prinzessin, die in der Zeit gefangen ist. Gefangen in der Zeit war höchstens ich, denn ich habe diesen Horror Zweieinviertel Stunden lang verfolgt! ()

Stanislaus 

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Deutsch Die Prinzessin und der Fluch der Zeit war vor zwei Jahren eine frische Brise im Bereich des tschechischen (nicht nur) Fantasy-Films. Der zweite Teil, zu dem der (wenn auch holprige) Arbeitstitel Alchemist´s Quest besser passen würde, versucht, an die Frische und den Schwung des ersten Teils anzuknüpfen, aber es gelingt ihm (aus meiner Sicht) nicht ganz. Die Zeitschleife ist weg, und die Geschichte konzentriert sich mehr auf die Action, auf Kosten der fantastischen, aber auch romantischen Ebene (Lambora und Germani schienen mir eher Füllwerk zu sein). Was den Humor betrifft, so sind die Filmemacher zu sehr an die Grenzen des Möglichen gegangen, was vor allem in den Szenen mit Písařík und Ouvin deutlich wird. Aber die doppelte und immer noch gleichermaßen sarkastische Křenková war in Ordnung. Der Hauptbösewicht mag zwar dämonisches Charisma haben, aber der mit ihm verbundene (vermeintlich schockierende) Plottwist ist vom Drehbuch her zu durchsichtig. Die abschließende Schlacht will spektakulär sein, aber ich mochte die weniger spektakulären Kämpfe mit Murien im ersten Teil mehr. Gleichzeitig sieht man dem Film an, dass die Filmemacher Ideen aus ausländischen Fantasy-Produktionen übernommen haben, was nicht schlecht ist, aber es muss eben gut gemacht sein. Aber - um nicht negativ zu kritisieren - ich lobe den audiovisuellen Aspekt des Films: Die visuellen Effekte waren für tschechische Verhältnisse gelungen, die gewählten Schauplätze eine Augenweide und auch die musikalische Untermalung war gut (obwohl der Titelsong auf sehr nicht originelle Weise an dem des ersten Films parasitiert). Am Ende sind es bessere drei Sterne! ()

Necrotongue 

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Englisch Sequels to successful movies can be just as good, there are even cases where they are better, but more often than not, they are just disappointing. And I don't just mean Czech filmography; it's a worldwide trend. So I approached the sequel to Princess with extreme caution. In some ways, I was pleasantly surprised because the creators put effort into the action sequences and improved the special effects (although they were not without flaws), so I can't complain about that (especially when the bad guys reminded me of the Scarlet Crusade from WoW: TBC). However, the positives ended there because I wouldn't say I liked the story despite the filmmakers' efforts. Due to the running time, the story obviously had to be simplified. There was material for at least two feature-length films here. The biggest (although expected) disappointment was the acting performances, at least most of them, except for Simona Zmrzlá. I could use Eliska Krenkova's monotonous delivery and expression to cure my insomnia; I'm sure it would work better for me than sleeping pills. It wasn't a total disaster, but I enjoyed the first installment much more. / Lesson learned: It wasn't that easy in the past, but you can have your tattoo removed using a laser now. ()