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1802 im Hunsrück: Hannes Bückler, genannt ›Schinderhannes‹, ist der Anführer einer Räuberbande, die es auf die Reichen abgesehen hat. Schinderhannes sympathisiert mit den Bauern, die unter der harten Fron des Adels und der napoleonischen Besatzung zu leiden haben, und wird von den Armen geliebt. Als die Räuber während eines Festes in das Schloss des Reichsgrafen eindringen, treiben sie das vom Grafen geraubte Vieh aus den Ställen und geben es den Bauern zurück. Schinderhannes nimmt Carl, den Sohn des Reichsgrafen, als Geisel mit, will ihn jedoch an der Rheinfähre freilassen. Doch Carl, der von den Idealen aus Schillers ›Räuber‹ beseelt ist, schließt sich den Aufrührern an, um gegen Willkür und Unrecht zu kämpfen. (filmjuwelen/fernsehjuwelen)

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