King's Raid: Iši o cugu mono-tači

(Serie)
  • Japan キングスレイド 意志を継ぐものたち (mehr)
Trailer

Streaming (1)

Folgen(26)

Inhalte(1)

After a century of peace in the lands of Orvelia kingdom, the news of new demon appearances reach the ear of young squire Kasel, who bands together a group of companions that embark on a journey to locate the fabled holy sword to defeat the new enemies. (Crunchyroll)

Videos (1)

Trailer

Kritiken (1)

Jeoffrey 

alle Kritiken (zu dieser Serie)

Deutsch King's Raid ist zumindest nach Kasel die generischste und langweiligste Fantasy-Serie, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Kasels Linie ist wie ein langsamer Spaziergang durch einen zehn Kilometer geraden Betonkorridor, wo es nichts zu bestaunen gibt, alles steril, offensichtlich, langweilig, ermüdend und von den ersten Schritten an sieht man das Ende des Weges. Keine Überraschungen, wie es mit dem Hauptschurken ausgeht, ist von den ersten Folgen klar. Außerdem hat Kasel nicht einmal einen interessanten und einprägsamen Charakter, er ist einfach ein Gutmut 1.0. Was ein Beispiel für eine miese Adaption der Spielvorlage sein soll, denn im Original-Rollenspiel ist Kasel ziemlich originell und macht Spaß (den Spielern nach). Der Rest seines Teams ist auch nicht besonders beeindruckend. Ehrlich gesagt hat mir Kasels Linie nicht so gut gefallen, dass ich oft Lust hatte, seine Geschichten einfach durch zu klicken. Ja und dann ist hier noch eine zweite Linie, die von Riheet. Von Anfang an viel interessanter, vielversprechende politische Überschneidungen und die Möglichkeit einer erfolgreichen Charakterentwicklung. Es waren die Folgen mit den Dunklen Elfen, die mich die ganze Zeit bei der Serie gehalten haben und ich mich fragte, wie es weiter geht. Aber diese Linie wird mit Gewalt unterbrochen, das was mich interessiert hat, wird nicht aufgelöst, und die nächsten Folgen handeln plötzlich nur von der Suche nach der Wahrheit und sich selbst (wo mir einige wichtige Details fehlen, zum Beispiel, was genau die Beziehung zwischen Riheet und Illiya ist) und wieder Mal recht langweilig. Dann überschneiden sich die beiden Linien natürlich, es kommt zum finalen Kampf, wo ich etwas von der Teamarbeit aller Charaktere schätze und natürlich das völlig erwartete Ende, das sogar leicht befriedigend wirken kann (nur weil es endlich vorbei ist, aber auch irgendwie der Tonart wegen) , aber es rettet den Eindruck wieder nur sehr schwach und vor allem für mich zu spät. Positiv muss ich das Fehlen irgendeines anderen beschissenen tierischen Maskottchens werten, denn um ehrlich zu sein, habe ich unterbewusst und nach den althergebrachten „Fantasy by Game“-Gewohnheiten damit auch irgendwie gerechnet… Mir nach miserabel. 3,3/10 ()

Galerie (28)