Regie:
Kamir AïnouzDrehbuch:
Kamir AïnouzKamera:
Jeanne LapoirieMusik:
Julie RouéStreaming (1)
Inhalte(1)
It is 1993 in Paris and Selma, 17, lives in a bourgeois neighbourhood with her modern Algerian family. Seventeen is an age when desire and curiosity take over, and Selma will gradually realise that, living in a patriarchal society, her fantasies are turned upside down by reality. Amidst her attraction to her partner Julien, the strict rules of her family, the fundamentalist shock wave and the crisis of her parents' marriage, there will be a re-connection with her home country that will show her the way to becoming the master of her sexuality and desire. (Seville European Film Festival)
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Kritiken (1)
Ein typischer französischer Film, der nicht allzu viele Ausländer, insbesondere Tschechen, anspricht. Algerien ist weit von uns entfernt, die schmerzhafte französisch-algerische Geschichte ist nicht einmal in den Geschichtsbüchern nennenswert vertreten. Wahrscheinlich genauso wenig wie sich die Franzosen mit den tschechisch-polnischen oder tschechisch-slowakischen Beziehungen auseinandersetzen. Es ist ein gut gemachter Film mit einer hübschen Hauptdarstellerin, aber er sticht nicht hervor oder zeichnet sich durch etwas Besonderes aus. Allein in Frankreich gibt es Hunderte solcher Filme. In einer Woche werde ich mich nicht mehr an ihn erinnern.
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