Regie:
Gianfranco GiagniDrehbuch:
Tonino CerviKamera:
Sebastiano CelesteMusik:
Franco PiersantiBesetzung:
William Berger, Stéphane Audran, Arnaldo Dell'Acqua, Margareta von Krauss, Bill Bolender, Claudia MuziiInhalte(1)
Alan Whitmore, a young American researcher, goes to Budapest to visit Professor Roth, with whom he collaborated on a secret project called "Intextus". Arrived in the Hungarian capital, Alan finds Roth whom, in panic, hands him a black book which he says should include information of the utmost importance. (Severin Films)
Kritiken (1)
Es ist zwar wahr, dass dieses Stück spürbar gealtert ist, aber paradoxerweise verleiht ihm das noch mehr Wirkung. Hier geht es nämlich um die Atmosphäre, die fast schon delikat ist, teilweise mit einem Hauch von Lovecraft. Verlassene nächtliche Straßen, ein bisschen Nebel und Regen, ein einsamer Held und seltsame Bewohner, die ein bedrohliches Geheimnis verbergen. Wenn man dann noch den Bösewicht mit dem abscheulichen Gesicht einer dämonischen Frau dazuzählt, einige interessante Morde, eine Höhle voller Leichen und natürlich das Ende, bei dem klassische animatronische Puppen zum Einsatz kommen (alles verpackt in bunten Giallo-Farben), kommt man auf "Das Spinnennetz-Labyrinth". Für Fans älterer Horrorfilme ist es definitiv eine gute Wahl.
()
Galerie (1)
