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Ein Mann im Clownkostüm entführt die fünfjährige Mona Neumann aus ihrem Kindergarten. Dabei ersticht er den Kindergärtner Claus Schreiber. In einem am Tatort zurückgelassenen Brief werden jedoch eine Million Euro Lösegeld für die Freilassung der kleinen Silke Roesler gefordert. Kehler und Bonhoff erfahren, dass auch Silke diesen Kindergarten besucht. Die beiden Mädchen sehen sich sehr ähnlich, wobei Silke jedoch die Tochter eines wohlhabenden Immobilienmaklers ist. Monas Eltern, Anja und Carsten Neumann, sowie ihr leiblicher Vater, Ralf Maybach, hingegen wären gar nicht in der Lage, die geforderte Lösegeldsumme aufzubringen. Für die Beamten ist damit klar, dass die beiden Mädchen verwechselt wurden. Kurz darauf meldet sich der Täter per Telefon bei der Polizei. Obwohl er inzwischen gemerkt hat, dass er das falsche Mädchen entführt hat, besteht er auf seiner Forderung und verlangt, dass Monas Vater das Lösegeld überbringt. Maybach erklärt sich auch sofort dazu bereit. Doch die Geldübergabe geht schief, und der Entführer erklärt, dass er Mona jetzt umbringen werde. Die Beamten rätseln, warum der Entführer keine neue Geldübergabe gefordert hat. Haben sie bisher in die falsche Richtung ermittelt? Für einen Moment geraten jetzt die Neumanns selbst in Verdacht. Allerdings reichen die Indizien nicht für einen Haftbefehl. Bei Ralf Maybach sieht das schon anders aus. (RTLplus)

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