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Ruderer rammen beim Training eine Wasserleiche. Es handelt sich um den Freigänger Otto Rolka, der wegen Vergewaltigung und Ermordung eines kleinen Mädchens, der kleinen Silke Fritzler, 13 Jahre gesessen hat. Die Ermittler erfahren an seiner Arbeitsstelle, der Schlachterei Steinebach, dass Rolka dort normal gearbeitet hat und um 16 Uhr gegangen ist. Damit können die Ermittler die Tatzeit eingrenzen und die Eltern des damals ermordeten Mädchens, die noch im Gerichtssaal Rolka mit dem Tod bedroht hatten, gezielt befragen. Aber Monika und Peter Fritzler, die inzwischen wieder eine Tochter im gleichen Alter haben, können beide ein Alibi vorweisen. Monika war mit ihrer Freundin Karin Schäfer unterwegs und Peter hatte Dienst: Er ist selbst Polizist. Doch im Zuge der Ermittlungen stellt sich Unglaubliches heraus: Nicht nur, dass Rolka seinen Arbeitgeber erpresst hat, sondern auch dass der Vergewaltiger offensichtlich ein Verhältnis mit der Frau hatte, deren Tochter er ermordet hat. Als Kehler und Bonhoff das Ehepaar Fritzler noch ein mal verhört, wird den Ermittlern jedoch klar, dass auch die Freundin von Monika Fritzler, Karin Schäfer, eine entscheidende Rolle spielt. (RTLplus)

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