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Die siebenjährige Carla Steffens wird von einer Kugel aus einem Präzisionsgewehr tödlich getroffen. Das Mädchen war zusammen mit ihrer Mutter Angelika und Prof. Martin Behrend auf dem Weg zu einer Pressekonferenz, auf der Behrend ein von ihm entwickeltes Präparat vorstellen wollte. Kehler und Bonhoff erfahren, dass Carla an Lymphdrüsenkrebs litt und dass sie nach der Einnahme des von Behrend entwickelten Medikaments als geheilt galt. Die Beamten sind sich sicher, dass die Kugel nicht dem Mädchen, sondern Behrend galt. Der Krebsspezialist hat viele Feinde, so zum Beispiel den Onkologen Dr. Sven Döring, der von Behrend in den finanziellen Ruin getrieben wurde. Und dann gibt es noch Frank Steffens, den Großvater des Mädchens, der die Heilmethoden von Behrend strikt ablehnt. Steffens hatte sogar gerichtlich versucht, seiner Tochter das medizinische Sorgerecht für Carla entziehen zu lassen und war damit gescheitert. Obwohl Steffens für die Tatzeit kein Alibi hat, kann sich Oberstaatsanwalt Max Brunner nicht vorstellen, dass er der Täter ist. Das Risiko, die von Steffens über alles geliebte Enkelin zu treffen, war viel zu groß. Plötzlich ergibt sich eine Spur: Auf Behrend wird ein erneuter Anschlag verübt. (RTLplus)

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