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An einem verlassenen See wird die nackte Leiche der ertränkten Visagistin Sylvia Blum gefunden. Scheinbar hat der Täter sein Opfer beim Baden überrascht. Als Kehler und Bonhoff das Zuhause der Toten aufsuchen, treffen sie auf ihren Lebensgefährten Wolf Krüger, der sich rührend um Sylvias Baby kümmert. Er bricht zusammen, als er von dem Mord erfährt. Kehler und Bonhoff erfahren, dass das Baby an einer schweren Behinderung leidet. Der Vater war angeblich ein anonymer Urlaubsflirt. Bei der Durchsuchung von Sylvias Wohnung zeigt sich, dass sie kurz zuvor eine anonyme Bareinzahlung von 30.000 Euro bekommen hatte. Kehler und Bonhoff vermuten, dass Sylvia Blum doch Kontakt mit dem leiblichen Vater hatte, von dem auch das Geld stammen könnte. Sylvias Frauenarzt Dr. Conradt kann bei der Suche nach dem Vater leider nicht weiterhelfen. Kehler und Bonhoff finden heraus, dass Sylvia Blum sich kurz vor ihrer Ermordung mit einer anderen Mutter treffen wollte, Helen Klein. Doch zu dem Treffen kam es nicht. Kehler und Bonhoff stellen fest, dass das Baby von Frau Klein an derselben Behinderung leidet. Damit ist Helens Mann Jens Klein der Tat dringend verdächtig, doch Dr. Duhler stellt bei einer Untersuchung etwas fest, was der Mann selber nicht wusste: Jens Klein ist unfruchtbar! Als Kehler und Bonhoff Helen mit dieser Tatsache konfrontieren, räumt sie zögernd ein, dass sie sich ohne das Wissen ihres Mannes künstlich befruchten ließ, um ihm das lang ersehntes Kind zu schenken. Die küntliche Befruchtung wurde von Dr. Conradt durchgeführt, dem selben Arzt, der auch die tote Sylvia Blum behandelte. (RTLplus)

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