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Die kleine Julia Kornberg wird vor ihrer Schule von Unbekannten entführt. Eine Lehrerin beobachtet die Entführung, kann jedoch nichts tun, außer die Polizei zu informieren. Kehler und Wolniak übernehmen die Ermittlungen. Sie erfahren, dass Julias Eltern in Scheidung leben. Julias Mutter Karin und Großmutter Erna Hansen beschuldigen Julias Vater Werner, das Kind entführt zu haben. Und tatsächlich: Die beiden Polizisten entdecken Julia bei ihrem Vater und bringen sie unversehrt zu ihrer Mutter zurück. Beim Haftprüfungsverfahren erlebt Staatsanwältin Glaser eine Überraschung: Der Haftrichter sieht kein Vergehen und lässt Werner Kronberg frei. Eine schwer wiegende Entscheidung: Außer sich vor Wut taucht Kornberg bei seiner Frau und deren Mutter auf und beginnt zu randalieren. Er weigert sich strikt, das Haus zu verlassen. Da verliert eine der Frauen die Nerven und erschlägt Werner Kronberg mit einem Hammer. Als die Polizei eintrifft, gesteht Karin Kornberg die Tat sofort. Pech nur für Oberstaatsanwalt Lotze, dass Karin Kornberg sich an den genauen Tathergang nicht mehr erinnern kann. (RTLplus)

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