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Ein eingeschneites Ferienhotel. Eine Leiche in einem von innen verschlossenen Zimmer. Die Hoteldirektorin möchte die Sache vertuschen. Unter den Gästen ist Kommissar Horak, der umfangreiche Ermittlungen aufnimmt. Dann geschieht ein zweiter Mord. Ein Schneesturm tobt über einem tief verschneiten Ferienhotel. Ohne Internet und Handyempfang sind alle Feriengäste in dem abgelegenen Hotel gefangen. Dann der Schock: Eine Leiche wird in einem der Hotelzimmer gefunden. Noch dazu war das Zimmer von innen verschlossen. Was ist passiert? Die herrische Hoteldirektorin Riegler und ihr folgsamer Bruder wollen alles vertuschen. Doch die Nachricht über den toten Gast verbreitet sich schneller, als der Direktorin lieb ist. Glücklicherweise befindet sich unter den Gästen ein alter und erfahrener Kommissar, der mit seinem mitgereisten, etwas begriffsstutzigen Assistenten Freitag die Mordermittlungen übernimmt. Da niemand aus dem Hotel Edelweiss verschwinden kann, muss sich der Mörder noch unter den Gästen befinden. Verdächtig ist jeder! Als dann die reiche Witwe Frau Sessler das nächste Opfer wird, geraten die Gäste in Aufruhr.
Befindet sich ein Serienmörder unter ihnen? Doch Rettung naht, als eine fremde Person an die Hoteltür klopft. Es ist Inspektorin Landner von der Dorfpolizei, die nach einem alarmierenden anonymen Anruf den weiten Weg durch den Schnee auf sich genommen hat, um den Mord aufzuklären. Wer konnte die Polizei überhaupt alarmieren? Denn der Telefonanschluss ist schon lange tot. Doch das ist nicht das Einzige, was Kommissar Horak seltsam erscheint: Es muss sich um einen äußerst genialen Täter handeln, der aus den verschlossenen Zimmern entfliehen konnte. Als dann auch noch sein Assistent Freitag verschwindet, gerät Kommissar Horak zunehmend ins Zweifeln. Der alte Kommissar droht sich in den Wirren des Falls zu verlieren und weiß plötzlich überhaupt nichts mehr … So wird die Lösung des Mordfalls zur Lösung seines letzten Problems. (arte)

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