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Ein nicht wiedergutzumachender Fehler in einem Missbrauchsfall, der den Beschuldigten, einen Pfarrer, in den Selbstmord treibt, veranlasst Kommissar Höllbacher, den Dienst zu quittieren. Er händigt seinem selbstgerechten Chef, Oberstaatsanwalt Nicoletti, der den Selbstmord für ein Schuldeingeständnis hält, Pistole und Dienstmarke aus und verlässt Bozen, um in seine Heimat nach Meran zurückzuziehen. Dort wird der Vienna-Bank-Direktor erschossen. Sein alter Freund Severin wird wieder zu seinem engsten Vertrauten. Gemeinsam reden sie über bessere, alte Zeiten und trinken Südtiroler Rotwein in größeren Mengen. Kommissarin Anna Thaler will Höllbacher überreden, im Mordfall mit zu ermitteln, aber der lehnt ab. Als aber am helllichten Tag ein zweiter Mord geschieht, der an der Vorstandvorsitzenden der Bank, und sich sein verhasster Chef Nicoletti in die Ermittlungen einschaltet, kann er nicht anders, als sich in die Falllösung einzuklinken – auf seine eigene, ganz spezielle Weise. (ZDF)

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