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Marie ist geschieden und auch in ihrer neuen Beziehung zu Serge ist sie unglücklich. Als sie erfährt, dass sie schwanger ist, entscheidet sie sich, das Kind abzutreiben, und trennt sich daraufhin von Serge. Nach kurzer Zeit nimmt sie den Kontakt zu ihrem Ex-Mann Georges wieder auf und ihre Zuneigung zueinander entfacht erneut. Die fast 40-jährige Marie ist geschieden und hat einen 16-jährigen Sohn, mit dem sie zusammen lebt. Von ihrem neuen Freund Serge erwartet sie ein Kind. Doch er wird ihr zunehmend fremd und verfällt dem Alkohol, so dass sie sich von ihm trennen will. Sie entschließt sich, das Kind ohne sein Wissen abzutreiben. Bei einem Zusammentreffen in einem Café eröffnet Marie ihm ihre Absichten und er erkennt, dass ihre Beziehung keine Zukunft hat. Um Abstand zu gewinnen, fährt Marie mit einer Freundin aufs Land zu deren Familie. Aus den Gesprächen mit ihrer Freundin wird ihr klar, dass sie nicht die Einzige ist, die ihre Probleme nicht zu ordnen weiß. Zurück in der Stadt nimmt Marie wieder Kontakt zu Georges, ihrem Ex-Mann, auf. Ihre Zuneigung zueinander entfacht erneut. Serge, der ihr eines Abends eine Szene auf der Straße macht, bestärkt Maries emotionale Neigung zu Georges. Als Marie erneut schwanger ist, entscheidet sie sich für das Kind, ohne jedoch zu wissen, ob es eine gemeinsame Zukunft mit Georges geben wird. (arte)

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