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Jeoffrey 

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Deutsch Die zweite Staffel bringt Lösungen für mehrere wichtige wissenschaftliche Probleme und beantwortet einige Fragen, welche die Hauptcharaktere gequält haben. Sie vertieft auch einige Themen, die sich bereits zuvor abzeichneten, und bringt darüber hinaus neue Probleme mit sich, die weiterhin gelöst werden müssen, denn wissenschaftliche Arbeit endet nie und das Leben hat gelegentlich die Tendenz, alles durcheinanderzubringen. Die Antworten auf brennende Fragen wie "Wer/Was bestimmt, ob wir verliebt sind?" sind für den durchschnittlichen Menschen trivial einfach und sofort klar, aber das hiesige Wissenschaftsteam musste sich ihnen einfach auf einem komplizierten und manchmal verrückten Weg nähern, denn in der Welt der Wissenschaft gibt es keine Behauptung ohne genaue Beweise und Studien. Es war ein seltsamer aber ziemlich unterhaltsamer Weg, auf dem neue merkwürdige Charaktere auftauchten, und neben romantischen Eskapaden wurde auch das Konzept dessen, was eigentlich normal ist, diskutiert. Ein interessantes Thema, aber wieder mit einer ziemlich klaren und logischen Antwort. Es gab auch Dinge, die ich nicht besonders mochte, wie manchmal sehr seltsamer Fan-Service oder ein paar Momente, die zwar logisch erscheinen mochten, aber gleichzeitig ein wenig dumm waren und das manchmal nicht einmal in einer lustigen Form. Die letzte Folge war auch recht eigenartig und ich bin nicht ganz sicher, ob sie mir gefallen hat und ob diese in das Gesamtkonzept und die Stimmung der Serie einiger Momente passte. Andererseits wurde schön dargestellt, dass die wirklich gefährlichen Wahnsinnigen in der Regel nicht mit einem "Damaged"-Tattoo auf der Stirn herumlaufen und sie daher nicht auf ersten Blick zu erkennen sind. Was funktionierte noch? Romantik, Humor, Charaktere... Im Allgemeinen überwog bei mir das Positive, also ist mein Ergebnis nach gründlicher Analyse überraschend genau und klar. 7/10 ()