Minari - Wo wir Wurzeln schlagen

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Jacob beschließt, mit seiner koreanisch-amerikanischen Familie aus Los Angeles auf eine kleine Farm in Arkansas zu ziehen. Für ihn sind die wilden Ozarks das gelobte Land. Seine Frau und die beiden Kinder David und Anne fühlen sich jedoch fremd in der neuen Heimat. Als die schlagfertige, liebevolle Großmutter Soon-ja aus Korea zu ihnen zieht, wird das Familienleben plötzlich auf den Kopf gestellt. Soon-ja findet bald in ihrem neugierigen, aufmüpfigen Enkelsohn David einen Verbündeten. Zusammen gelingt es den beiden, das magische Band zwischen den Familienmitgliedern trotz aller Rückschläge und Schwierigkeiten immer wieder neu zu knüpfen und ihnen dadurch den Weg in eine hoffnungsvolle gemeinsame Zukunft zu ebnen. (PROKINO)

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Kritiken (4)

J*A*S*M 

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Englisch Very nice. An A24 drama about a family of Korean immigrants trying to get a farm going in Arkansas, though the heart of the story is the relationship between the boy and his grandmother. It’s ideal when you’re looking for something to touch you, but not in a cheap way. What blew my mind, though, was the chick sexing thing, I didn’t know it existed. Dream job :D ()

Pethushka 

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Englisch And so the Yanks can check off their "Korean movie". You could say it's similar to the dramas we know from Korea, only a bit weaker, without a proper plot, without any surprising moments. I believe that viewers who are not used to Korean filmmaking, actors, and their habits and actions might be charmed by it. I do wonder where the added value is. Yeah, sure, there's the connection between the two countries, and that has its charm, but what else? I guess my expectations were too high. 3 stars. ()

Stanislaus 

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Deutsch Minari - Wo wir Wurzeln schlagen verbindet mehrere zeitlose Themen auf kunstvolle Weise - ob es sich um Partner-, Familien- oder Generationenbeziehungen, um Einwanderer oder die Suche nach dem "amerikanischen Traum" (auf Südkoreanisch) handelt. Manchmal erinnerte mich der Film ein wenig an Marriage Story, aber Baumbachs Film ging mehr zum Kern. Besonders interessant fand ich die Figur der Großmutter und ihre (anfangs unbeholfene) Interaktion mit ihrem Enkel - Yeo-jeong Yoon gab eine wirklich solide Vorstellung und sorgte auch für einige lustige Momente ("Ding dong broken!"), die die dramatische Linie ausglichen. Storytechnisch bietet der Film viele symbolische Momente zum Nachdenken (siehe den Unkraut-Minari, das Aussortieren der Küken, das Ziehen des Kreuzes oder die Schlangen im "Garten Eden") und neben seinem intimen Konzept hat mich Minari auch durch seine eindringliche Filmmusik gefesselt. Schwächere vier Sterne! ()

claudel 

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Deutsch Minari - Wo wir Wurzeln schlagen und Nomadland verbindet eines - Sie können sich für fünf, zehn, fünfzehn, zwanzig, vielleicht auch dreißig Minuten vom Bildschirm entfernen, und Sie werden in der Handlung keine wesentliche Entwicklung, Verschiebung oder Dramatik verpassen. Die Handlung fließt nämlich nur so dahin, die Kamera fängt sehr schöne Bilder ein, doch die Figuren spielen nichts Weltbewegendes. Zwei dramatischere Szenen gibt es zwar auch, aber das ist auch alles. Eine Oscarnominierung für die beste männliche Hauptrolle wirkt neben Anthony Hopkins und Gary Oldman völlig fehl am Platze. ()

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