Amityville Horror

Der erste in der Serie über das schreckliche Haus in Amityville, in dem ein Dämon der Vergangenheit wohnt. Und zusammen mit dem zweiten Besessenheit ist dies der beängstigendste Riss, danach folgen die anderen Teile schnell in die heiße Hölle. Obwohl der erste Film eine längere Laufzeit hat, ist man ständig wachsam, sodass die beiden Stunden wie im Flug vergehen. Der Film drängt nicht unnötig auf die Tube, Kamera und Musik machen ihre Arbeit, die Atmosphäre verdichtet sich allmählich auf eine angenehme Weise, und selbst eine gewöhnliche Menge von Fliegen reicht dafür aus. Und er verfügt auch über eine hochwertige Besetzung: Neben dem völlig verrückt spielenden Brolin und Steiger als Vater Delaney wurde auch die Schönheit Margot Kidder hier dargestellt, vor allem bekannt als Lois Lane. Leider, wenn ich mir die Anzahl der Bewertungen des Originals und seines lächerlichen Remakes anschaue, möchte ich fast weinen. Man kann nämlich sehen, welche Art von Horrorfilmen die einheimischen Zuschauer bevorzugen. (25.07.2011)

Eine Familie zieht in ein Spukhaus… Die Regie von Stuart Rosenberg ist handwerklich gesehen gut, das Drehbuch ist aber schablonenhaft und dünn. Ein einfühlsamer Vater verwandelt sich in einen Psychopathen mit einer Axt in der Hand (Shining). Ein Priester, der mit dem Teufel kämpft, darf auch nicht fehlen (Der Exorzist). Beide Linien geben aber nicht richtig Gas, der Film ist fade und fürchterlich langwierig. Von den Schauspielern ist nur Rod Steiger in der Rolle des Priesters überdurchschnittlich. (10.01.2005)

The movie "The Amityville Horror" managed to tell the story in such a way that it is truly possible to believe that it happened, and actually the way it happened. This ultimately also leads to the film having a strong impact on the viewer. This is not because there are so many jump scares, but simply because the horror is constructed so well. The actors were also excellently chosen, with James Brolin truly looking like he could kill in certain moments. Additionally, there is a great scene with an axe, and that was even before Kubrick. (18.12.2014)

A beautiful example that haunted-house horror can also be made in a way that won’t put you to sleep. The brutal atmosphere permeates the entire film and gets quite intense by the end. The story never gets boring, which is something truly unprecedented for me in the subgenre. The Amityvile Horror was a very pleasant surprise and on a completely different level when compared with the remake. 9/10 (16.08.2008)