The Mortuary - Jeder Tod hat eine Geschichte

  • Österreich The Mortuary - Jeder Tod hat eine Geschichte (mehr)
Trailer 2

Inhalte(1)

Wer in Raven’s End stirbt, landet auf dem Tisch von Leichenbestatter Montgomery Dark (Clancy Brown). Niemand kennt die Toten und ihre Geheimnisse besser als er. Von der Grabrede über die letzte Salbung bis hin zur Verbrennung im hauseigenen Krematorium: Die Verstorbenen sind bei ihm in besten Händen. Als sich die furchtlose Sam (Caitlin Fisher) bei ihm um eine Stelle bewirbt, ist er beeindruckt von ihrer Faszination für das Morbide. Doch je tiefer er die junge Frau in die dunklen Katakomben seines Anwesens führt, desto klarer wird ihr, dass man die Toten besser ruhen lässt. (Capelight Pictures)

(mehr)

Videos (2)

Trailer 2

Kritiken (3)

Bloody13 

alle Kritiken

Deutsch Buntstift-Anthologie. Das Ganze ist voller Farben, verspielt und von einer seltsamen, nahezu kindlichen Naivität. Leider sind die zeitgenössischen Kontexte der Umsetzung einzelner Geschichten völlig zwecklos. Die Mehrzahl der Handlungen drehte man in Innenräumen gedreht, daher ist es im Grunde egal, ob die Handlung in den 1950er oder 1980er Jahren spielt. Ein Lob für die bevorzugte Verwendung praktischer Effekte vor den CGI-Effekten (hauptsächlich im ersten und dritten Segment bemerkbar) und die allgegenwärtige humorvolle Morbidität. Der Gewinner ist meiner Meinung nach die Kurzgeschichte Nummer 2, mit der Idee an sich und der beispiellosen Geburt. ()

Goldbeater 

alle Kritiken

Deutsch Horroranthologie mit fesselnder Handlung! Clancy Brown hat einen sehr charismatischen Erzähler aus der alten Schule gespielt, der wie aus dem Gesicht von Angus Scrimm aus der Serie Phantasm gefallen zu sein scheint. Mir gefiel diese Selbstbewusstheit, wenn die Charaktere der Rahmenhandlung die erzählten Geschichten kommentieren und Schwächen sowie Zweifel hervorheben, die auch den Zuschauer befallen könnten. Gleichzeitig erfreut es, dass alle Kurzgeschichten durch verschiedene Details miteinander verbunden sind, aber vor allem sind sie alle konsistent und gleichermaßen interessant. Nur die Rahmenhandlung zieht am Ende ein wenig an den Haaren und die finale Wendung wirkt etwas erzwungen, aber es handelt sich nicht um etwas, das den insgesamt positiven Eindruck des Films beeinträchtigen würde, der ein solider Erzählhorror ist. ()

Werbung

EvilPhoEniX 

alle Kritiken

Englisch An excellent horror anthology that is one of the best I've had the chance to see this year. The stories are set in the 50s, 60s, 70s and 80s and the old-school atmosphere is unrivalled. The story focuses on a creepy old guy who owns a mortuary. He is approached by a pretty blonde applying for a job as an assistant, and they up telling each other horror stories of dead people. The first story takes place in a bathroom, where a nice monster evoking The Thing is hiding. The second story is about a young chauvinist who gets severely punished for having sex without a condom – one of the kinkiest and most original ideas of recent years. The third story is about a man whose wife is very ill, becoming a nuisance. He would like to get rid of her, but not everything goes according to plan – black-humored and gritty. The fourth story is about a psychopathic serial killer of children who attacks a babysitter, who fights for her life. The closure of the story offers one unexpected twist. For me, a perfect affair where not a single segment feels extra. Each story is above average, superbly shot, atmospherically impressive and most importantly, no expense is spared with gore and practical effects, which of course fascinated me the most. Amazing stuff that I'll probably return to often. Story****, Action*** Humor**, Violence*****, Entertainment*****, Music****, Visuals****, Atmosphere*****, Suspense****. 9/10. ()

Galerie (21)