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Der stellvertretende Bahnhofsvorsteher Roubaud (Jean Gabin) liebt seine Frau Séverine (Simone Simon) von Herzen und leidet dabei unter starker Eifersucht. Als er erfährt, dass Séverine eine Affäre mit ihrem Patenonkel hatte, ersticht Roubaud den Mann kurzerhand. Der stellvertretende Bahnhofsvorsteher Roubaud tötet im Zug zwischen Paris und Le Havre den Patenonkel seiner Frau Séverine, nachdem er von einer Affäre der beiden erfahren hat. Einziger Zeuge der Tat ist der Lokomotivführer Jacques Lantier. Um diesen vom Gang zur Polizei abzuhalten und von ihrer Unschuld zu überzeugen, trifft Séverine sich mit ihm auf einen Spaziergang im Park. Jacques ist von ihrem Charme hingerissen und verschweigt im anschließenden Zeugenverhör seine Beobachtungen. Zuhause wird Séverine von ihrem Ehemann bedrängt. Seine Eifersuchtsanfälle sind beängstigend, so dass Jacques sich Sorgen um ihr Wohlergehen macht. Er gesteht Séverine seine Leidenschaft und will, dass sie mit ihm durchbrennt. Doch Séverine glaubt nicht an die Liebe und bietet Jacques zunächst Kameradschaft an. Sie ahnt nichts davon, dass Jacques unter einer mysteriösen Erbkrankheit leidet. Nervöse Anfälle können bei ihm sexuelle Gewalt auslösen – von einem Moment zum anderen kann er zum Triebtäter werden. Während sie viel Zeit zusammen verbringen und sich einander annähern, versucht Roubaud seinen Kummer beim Glücksspiel zu vergessen. Aus der anfänglichen Freundschaft entwickelt sich zwischen Séverine und Jacques eine leidenschaftliche Affäre. Um sich von ihrem verhassten Ehemann zu befreien, überredet Séverine Jacques dazu, Roubaud umzubringen. (arte)

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S: Französisch
02:54