Dark Encounter

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Im November 1982 verschwindet die kleine Maisie spurlos aus ihrem Elternhaus. Als sich die trauernde Familie ein Jahr später gemeinsam mit dem Sheriff zu einer Gedenkfeier versammelt, zwingen beunruhigende Lichter aus dem nahen Wald die Männer nach draußen. Die unerklärlichen Phänomene, denen nicht nur sie, sondern auch die Frauen im Haus plötzlich ausgesetzt sind, erschüttern alle bis ins Mark. Dann ist die Hälfte von ihnen wie vom Erdbeben verschluckt. Während die Hinterbliebenen Laura, Billy und Noah alle Mühe haben, die Situation der Polizei zu erklären, beginnt der Spuk von vorn: Heftig scharrende Geräusche, blendende Strahlen vom Himmel - eine unheimliche Kraft attackiert das Haus und versucht sich mit aller Macht Zutritt zu verschaffen. Doch zu welchem Zweck? (Falcom Media)

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Kritiken (1)

Goldbeater 

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Deutsch Genau ein Jahr, nachdem das kleine Mädchen aus dem Familienhaus entführt wurde, erscheinen in der Umgebung klare Lichter - es besteht kein Zweifel, dass es sich um UFOs handelt. Es dauert nicht lange, bis es zu weiteren Verschwinden kommt. Die Eltern des Kindes sind entschlossen herauszufinden, worum es bei den extraterrestrischen Besuchern geht und was sie mit ihrer Tochter gemacht haben. Dark Encounter erinnert zunächst an einen familiären Sci-Fi-Thriller im Stil von Spielberg's Unheimliche Begegnung der dritten Art, wie der Titel und die visuelle Gestaltung des Films vermuten lassen. Aber allmählich entwickelt es sich zu einem einfachen Spiel, das höchstens eine Folge einer Sci-Fi-Fernsehserie der 90er Jahre wert ist. Es bleibt eine lange Zeit bei mysteriösen Phänomenen und verwirrtem Umherlaufen von Menschen im Haus und im Wald. Die Handlung entwickelt sich erst am Ende, wenn uns der Punkt enthüllt wird, warum die Außerirdischen aufgetaucht sind, und zu diesem Zeitpunkt wird der Film so unglaublich naiver Unsinn, dass einem davon die Augen schmerzen. Dazu kommt ein etwa zehnminütiger Zeitlupen-Epilog, der den Zuschauer wahrscheinlich zu Tränen rühren soll, aber nur als sehr billig wirkendes Mittel zur Erzeugung emotionaler Reaktionen dient. ()