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Mafiaboss Paul Vitti spielt verrückt, um vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen zu werden. Statt in der Freiheit landet er in der Obhut seines ehemaligen Psychiaters Ben Sobel, der den vermeintlich durchgedrehten Gangster wieder auf Vordermann bringen soll. Dabei gibt es allerdings ein großes Problem: Mafia-Killer einer konkurrierenden Familie wollen Paul aus dem Weg räumen... Mafiaboss Paul Vitti sitzt in aller Ruhe den Rest seiner Haftstrafe ab, als ihn dramatische Nachrichten aus der Außenwelt erreichen: Offenbar planen seine Mafia-Konkurrenten, ihn noch im Gefängnis aus dem Weg zu räumen. Um das zu verhindern, verfällt Paul auf einen Trick – und spielt verrückt. Der vermeintlich Wahnsinnige wird flugs in eine Gummizelle verbracht. Die besorgte Gefängnisleitung wendet sich hilfesuchend an Pauls ehemaligen Psychiater Ben Sobel, der den angeschlagenen Gangster wieder auf Vordermann bringen soll. Ben ist davon alles andere als begeistert, schließlich hat er kürzlich die Familiengeschäfte von seinem verstorbenen Vater übernommen und ist komplett überarbeitet. Dementsprechend lange zögert Ben, den Fall zu übernehmen; doch das FBI stellt ihn schon bald vor vollendete Tatsachen: Paul wird aus dem Gefängnis in die Obhut seines Psychiaters entlassen. Notgedrungen muss Ben den Mafioso in seinem Haus einquartieren und ihm helfen, seine Probleme nach und nach in den Griff zu bekommen. Pauls angeknackste Psyche zu kurieren ist da nur der Anfang. Ben muss außerdem dafür sorgen, dass sein Schützling sich zum ersten Mal in seinem Leben einen „ehrlichen" Job sucht. Und dann gibt es da noch eine weitere nicht ganz unbedeutende Schwierigkeit: Die Killer, die es auf Paul abgesehen haben, sind ihm immer noch auf den Fersen... (RTL II)

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Kritiken (3)

POMO 

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Deutsch Die ersten 20 Minuten sind super, sie sind sehr vielversprechend. Nach dem Verteilen der Karten weiß der Drehbuchautor aber nicht mehr, was ein Ass und was ein Bube ist. Und der Regisseur Harold Ramis hat sich gelangweilt. Die Schauspieler*innen sind ausgezeichnet, Robert De Niro brilliert wieder. Einige Witze sind sehenswert, im Großen und Ganzen ist der Film aber einen halben Stern schwächer als der ursprüngliche Reine Nervensache. ()

Isherwood 

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Englisch The second film suffers from the same ailment as its predecessor. Watching Paul Vitti's softened mobster, divinely played by Robert De Niro, brilliantly parodying his most famous tough-guy mafia poses, means that you will be swept up in never-ending humorous intoxication. Yet the moment a more serious level comes into play (the rivalry of the Italian families for power), Ramis suspiciously starts to have issues because it is clear that he is not very confident in these waters. The ending is such a below-average attempt at a combination of action, wit, and some sort of point that drags the whole previous effort down into mediocrity. ()

DaViD´82 

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Englisch It's still watchable and relatively funny in the beginning, but the more the runtime progresses, the more the polished dialogue in the style of the first episode is abandoned in favour of slapstick. Qualitatively completely unworthy of its older sibling, but still a passable comedy. Only that it’s not that funny. ()