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Ellen musste als kleines Mädchen erleben, wie ihr Vater von dem brutalen Bürgermeister ihrer Heimatstadt Redemption ermordet wurde. Als der Mörder einen Schießwettbewerb für die besten Schützen des Wilden Westens ausgerichtet, ist dies für Ellen eine willkommene Gelegenheit, sich endlich zu rächen... In dem Wüstenkaff Redemption hat der korrupte Bürgermeister Herod das Sagen. Zu seinem persönlichen Vergnügen organisiert er jedes Jahr einen Schießwettbewerb, bei dem er die gefährlichsten Revolverhelden des Westens gegeneinander antreten lässt. Die Pistoleros müssen solange aufeinander schießen, bis nur noch einer übrig ist. In diesem Jahr geschieht etwas Unerhörtes: An dem Turnier beteiligt sich eine Frau. Ellen stammt aus Redemption und musste als Kind erleben, wie ihr Vater von Herod ermordet wurde. Jetzt ist sie zurückgekehrt, um sich zu rächen. Runde für Runde schießt sie sich weiter nach vorne. Alles, was sie will, ist ein Endkampf gegen Herod. Doch auch der Priester Cort und Herods unehelicher Sohn Kid wollen den Showdown gegen den sadistischen Bürgermeister. (RTL II)

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D.Moore 

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Deutsch Schneller als der Tod ist ein Western, den ich mir immer gern anschaue. Die Liebe von Sam Raimi zu diesem Genre, das drei Jahre zuvor von Eastwoods (unübertroffenem und unübertrefflichem) Film Erbarmungslos wiederbelebt wurde, spürt man in jeder Minute. Raimi stellt Bezüge zu anderen Filmen her. Er hatte sogar keine Angst davor, einen der berühmtesten zu kopieren (ja, es geht um Spiel mir das Lied vom Tod). Er macht, was er will, und er macht es unterhaltsam und mit vielen ausgezeichneten Schauspieler*innen. Die besten von ihnen sind eindeutig Gene Hackman, Leonardo DiCaprio und Russel Crowe. Sharon Stone als Heldin ist zwar interessant, es ist ihr aber nicht gelungen, sich von den anderen abzuheben (oder mit ihnen wenigstens Schritt zu halten). Ein Lob haben Silvestris "Morricone-Musik" sowie die tolle Kamera verdient. Eine Vier-Sterne-Unterhaltung. ()

Kaka 

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Englisch It has speed, dynamics, directorial invention, and, surprisingly, style, something that cannot be said about the dumb and clichéd Spiderman. The story of revenge is surprisingly very watchable and in many ways reminiscent of the legendary Once Upon a Time in the West. I didn’t really believe in the roughness of Sharon Stone. In contrast, Gene Hackman is classically brutal, but we already know that that from The Unforgiven. The duels are interestingly staged, and the viewer definitely won't get bored. However, considering the star-studded cast, you could expect a little more. None of the people involved messed up anything in particular, yet this film will soon smoke out of your mind, leaving only a vague memory. ()

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