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In ihrem zweiten grenzübergreifenden Bodensee-Fall werden die österreichische Kommissarin Hannah Zeiler und ihr deutscher Kollege Micha Oberländer wegen eines Gewaltverbrechens zu einem Forsthaus gerufen. Für Oberländer kein unbekannter Tatort. Er hat dort einen Teil seiner Jugend verbracht, weil er mit der Försterstochter Verena liiert war. Vor Ort bietet sich den beiden Kommissaren ein grauenvolles Bild: Wände und Böden des Hauses sind blutverschmiert, Förster Garchinger liegt halbtot und mit Schaum vorm Mund in seinem Schlafzimmer. Ein abgehackter Arm, 100.000 Euro in bar, ein entlaufener Dobermann und der gestohlene Wagen einer Recyclingfirma sind weitere Teile eines komplizierten Rätsels, das Micha Oberländer und Hannah Zeiler lösen müssen. Im Zuge der Ermittlungen wird Micha mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. (ZDF)

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