Regie:
Sydney PollackKamera:
Owen RoizmanMusik:
Dave GrusinBesetzung:
Robert Redford, Jane Fonda, Valerie Perrine, Willie Nelson, John Saxon, Allan Arbus, Nicolas Coster, Wilford Brimley, Sydney Pollack, James Sikking (mehr)Inhalte(1)
Ein ehemaliger Rodeo-Cowboy hält sich mit peinlichen Werbeauftritten über Wasser. Doch die Misshandlung eines Pferdes erweckt den Mann, der alles verloren hat, aus seiner Lethargie. In einer Aufsehen erregenden Aktion will er quer durchs Land reiten und das Tier in die Freiheit entlassen. Der frühere Rodeo-Champion Sonny Steele (Robert Redford) ist soweit heruntergekommen, dass er sich nicht zu schade ist, mit einer Lichterkette behängt durch die Werbekampagnen eines Lebensmittelkonzerns zu reiten. Doch der immer noch äußerst populäre Cowboy Sonny wird für seine Auftraggeber zunehmend unberechenbar. Seine Ehe mit Charlotta (Valerie Perrine) ist gescheitert, und den Frust über seine verlorene Würde ertränkt Sonny vorzugsweise in Tequila. Als er in Las Vegas auf "Rising Star", einem der berühmtesten Rennpferde Amerikas, durch eine weitere Werbe-Glitzershow traben soll und dabei erfährt, dass das schöne Tier mit starken Beruhigungsmitteln vollgepumpt wurde, platzt ihm der Kragen: Tollkühn reitet Sonny von der Bühne durch das Publikum auf die Straße, um mit "Rising Star" in der Dunkelheit unterzutauchen. Während Sonnys Arbeitgeber, Firmenboss Hunt Sears (John Saxon), alles in Bewegung setzt, um das wertvolle Pferd wieder in seinen Besitz zu bringen, macht sich Sonny auf den Weg nach Utah, wo er den Hengst in einer Gruppe von Wildpferden in die Freiheit entlassen will. Womit er jedoch nicht gerechnet hat, ist der Spürsinn der TV-Reporterin Alice Martin (Jane Fonda), die eine gute Story wittert und sich mit großer Hartnäckigkeit an Sonnys Fersen heftet. (ZDF)
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Kritiken (1)
If there is a film that does not talk about how things are going in the United States, but about what Americans think their country is like and what values it stands for, then it is The Electric Horseman. This film is American not only because its protagonist is a cowboy, but also because of its pathetic moralizing and the great importance it attaches to personal initiative and individualism. And essentially, also because of the typically American studio ending. Robert Redford and Jane Fonda are great actors of their time and their names speak for themselves. Sydney Pollack is an established director who does not waste time, so a romantic drama about a cowboy who rebels against the consumer sale of his reputation in a declining show and saves a suffering horse, represents decent entertainment, which may not dazzle today, but remains functional even years later. Overall impression: 65%.
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