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Nachdem sie längere Zeit kaum Fische gefangen haben, beschließen Captain Tyne und seine Mannschaft, noch weiter auf den Atlantik hinauszufahren, doch dort draußen tobt ein Hurrikan. Billy Tyne (George Clooney) ist Captain der "Andrea Gail", eines Fischtrawlers, der zuletzt eine schlechte Fangquote hatte. So entscheidet sich Billy nach einem kurzen Aufenthalt im Heimathafen Gloucester in Neufundland, schnell wieder in See zu stechen, bevor die Saison beendet ist. Zu der sechsköpfigen Mannschaft gehört auch der junge Bobby Shatford (Mark Wahlberg), der von einem besseren Leben mit seiner Freundin Christina (Diane Lane) träumt. Doch während der ersten Tage bleiben die Netze wieder leer, und die Stimmung wird zunehmend gereizter. Vor allem zwischen Murph (John C. Reilly) und Sully (William Fichtner) kommt es immer wieder zu Streitereien. Da praktisch alle Männer an Bord dringend einen guten Lohn benötigen, entscheiden sie sich, noch weiter auf den Atlantik hinaus zu steuern. Tatsächlich können sie in der Gegend um das Flemish Cap endlich einen guten Fang einfahren, die Laderäume sind bald gefüllt. Doch dann ist die kurze Glückssträhne auch schon vorbei: Die Behörden warnen vor einem Unwetter, und zu allem Überfluss fällt auch die Eismaschine aus. Um den Fang rechtzeitig an Land zu bringen, entschließt sich Billy, direkt durch die Sturmfront zu fahren. Noch ahnt er nicht, welche Naturgewalten dort toben, denn über dem Meer trifft ein Hurrikan auf eine Kaltfront, und es entwickelt sich eine Art Supersturm. (ZDF)

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Kritiken (7)

Marigold 

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Deutsch Petersens Hollywood-Standard, der traditionell auf einer großartigen Heroisierung der Hauptfiguren beruht, die gerade genug geschrieben sind, um dem Zuschauer zu gefallen. Der knabenhafte Clooney, der romantische Wahlberg usw. geraten vom ruhigen Angeln in den Strudel eines schrecklichen Unwetters, in dem der bis dahin verdächtig ruhige und geschmeidige Film in eine Abwärtsspirale gerät. Es sind weniger die großartigen Regieleistungen, die Der Sturm zu einem guten Film machen, sondern vielmehr die spektakuläre Effekte. Die Darbietungen gehören auch nicht gerade zu den Highlights, sie sind, sagen wir mal, typisch für das Genre. Alles in allem funktioniert dieses pickelige Theater über einen Haufen Fischer genau so, wie es sollte. Hätte sich Petersen am Ende nicht so aufgeregt (was an die Explosion eines Vanillelagers erinnert), wäre es wieder ein richtiges Spektakel gewesen. ()

POMO 

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Deutsch Die Besetzung ist ausgezeichnet. Die visuellen Effekte sind erstklassig. Die dramatische Poetik des Films ist auch angenehm – es handelt sich nicht nur um einen weiteren Popcorn-Katastrophenfilm, um ein "Eye-Candy-Boom". Das Drehbuch ist aber zu kompliziert, einfallslos und vorhersehbar. Ich hatte den Eindruck, dass es in letzter Minute geschrieben wurde. Was soll z. B. die Nebenlinie der Geschichte mit der Rettung der Passagiere aus dem Boot durch einen Hubschrauber bedeuten, wenn sie mit dem Rest der Handlung überhaupt nicht zusammenhängt? ()

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Kaka 

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EnglischI'll be asleep, and all the sudden there he is, that big smile. You know that smile. And I say, 'Hey, Bobby - where you been?' but he won't tell me. He just smiles and says, 'Remember, Christina: I'll always love you; I loved you the moment I saw you; I love you now; and I love you forever. There's no goodbyes - there's only love, Christina; only love. Then he's gone. But he's always happy when he goes so I know he's got to be okay - absolutely okay.” ()

Lima 

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Englisch A great film with a surprising, non-Hollywood ending – but since it’s based on a true story, they couldn’t end it in any other way. Otherwise, had I seen it on TV, I would give it three stars, because the way the people at ILM created those stormy seas can only be enjoyed in the big screen. But I’m not saying anything new. ()

novoten 

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Englisch The acting is handled brilliantly (Clooney's captain in particular is more than believable), there's nothing to criticize about the directing (the final sound flashback leaves a significantly more positive impression than I originally thought), but because of the screenplay, it is unable to get past the routine, familiar patterns of the genre. ()

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