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Ein todbringender Virus wird aus dem afrikanischen Regenwald in eine amerikanische Kleinstadt eingeschleppt. Militärarzt Sam Daniels und seine Ex-Frau, Virologin Roberta Keough, arbeiten auf Hochtouren, um ein Anti-Serum zu entwickeln. Die Zeit drängt, denn die Militärs wollen die Stadt dem Erdboden gleichmachen... Militärarzt Sam Daniels ist hilflos: Der heimtückische Virus Motaba löscht innerhalb kürzester Zeit ein ganzes Dorf im afrikanischen Regenwald aus. Jetzt gilt es nur noch, ausreichend Vorsichtsmaßnahmen gegen eine Verschleppung der Todesseuche zu treffen. Doch Daniels Warnungen stoßen bei seinem Vorgesetzten General Billy Ford auf taube Ohren, schließlich wird dem \'Miesepeter' sogar der Auftrag entzogen. Wenig später ist die Katastrophe komplett: In einer amerikanischen Kleinstadt bricht eine tödliche Epidemie aus. Alle Symptome der Krankheit weisen auf den Motaba-Virus hin. Hellhörig geworden nimmt Sam Kontakt zu seiner Ex-Frau, der Virologin Roberta Keough, auf, um mit ihrer Hilfe schnellstmöglich ein Anti-Serum zu entwickeln. Die Zeit drängt, denn General McClintock will zum Schutz der restlichen amerikanischen Bevölkerung kurzerhand die verseuchte Stadt dem Erdboden gleichmachen... (RTL II)

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Marigold 

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Deutsch Ich habe das schon oft in verschiedenen Variationen geschrieben, aber ich muss es noch einmal sagen: Petersen ist ein Meister darin, Hollywoods Schablonen auszufüllen. Sein recht guter Name als Regisseur sichert ihm tolle Schauspieler, ein ordentliches Budget und bei der Auswahl der Drehbücher wählt der deutsche Filmmatador immer ganz bewusst aus... Seine Filme scheitern nicht, aber sie reißen auch keine riesigen Löcher in die Welt. Die tödliche Epidemie ist ein bewährtes Rezept für einen Katastrophenfilm, der sowohl durch den schieren Realismus des Themas (soweit ich das beurteilen kann) als auch durch das ausgezeichnete Tempo und die Qualität der Darsteller noch eine Stufe höher angesiedelt ist... Besonders Dustin Hoffman als "Verdächtiger - Aufwiegler - entschlossener Kämpfer" in der Titelrolle hat das richtige cholerische Flair und - wie man im englischsprachigen Raum sagt - Drive. Petersen macht das, was Hollywood ihm beigebracht hat - er webt sein Talent nicht zu sehr in das Bild ein (das hat er ja schon anderswo gezeigt), er macht alles so, wie es in einem Katastrophenfilm gemacht werden sollte, er gibt in den Actionszenen Gas, wenn das Tempo nachlässt und das Grunzen der Infizierten nervig und eintönig wird... Und wieder einmal bilden sie eine schön ausgefeilte und prall gefüllte Vorlage, die eine Freude ist und nicht daran erinnert, was der große W. P. einmal war... ()

POMO 

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Deutsch Am Anfang ist man von dem geschickten Handwerk der Filmemacher begeistert – eine lange Aufnahme im Labor, das Vorstellen von sympathischen Figuren, die von hervorragenden Schauspielerinnen und Schauspielern dargestellt werden, Anzeichen eines starken Dramas. Im Laufe der Zeit wird man enttäuscht. Aus dem Werk wird nämlich ein Actionfilm mit Hubschrauberverfolgung und einem klischeehaften und vorhersehbaren Ende. Der Film verwandelt sich in Stuss. Wenn sich die Drehbuchautoren darum bemüht hätten, daraus lieber einen realistischen aufwühlenden Thriller zu machen (anstatt eines übertriebenen Actionfilms für ein Popcorn-Publikum), könnte es besser ausgehen. ()

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gudaulin 

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Englisch I revisited the Outbreak recently and was curious whether it would maintain its three stars. As you can see for yourselves, it did not hold up, despite the team of stars parading in front of the camera and trying to earn their salaries. In the first half, it still worked, and the beginning seemed even more promising than expected, but with every passing minute, the film sank into genre cliches, naivety, and logical somersaults. When the American president pathetically exclaimed, "But these are American citizens!," it felt as if I had just sat in a tub full of hot coals. Despite Petersen's craftsmanship and the presence of a few decent actors, I can't rate it high. I'm sorry, Dustin. Overall impression: 40%. ()

Remedy 

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Englisch A compelling and disturbing vision of a global pandemic as uncompromisingly portrayed by Wolfgang Petersen, where the greatest danger by far appears to be not the epidemic itself, but its political aspects. The atmosphere of chaos and despair here is frighteningly palpable, with the only proper bright spot being Dustin Hoffman’s character of the dogged virologist, who is (one of the few) relatively clear about his values throughout. [80%] ()

3DD!3 

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Englisch Good old subordination. A top-notch virus flick with the actors’ elite of the nineties. Evil, militant USA vs. microbes from Africa and Dustin Hoffman with his pals in the middle. Petersen is an expert at tension and the tear in the suit and chasing the monkey are wonderfully intense. On the other hand, it’s spoiled by (today rather ridiculous) helicopter chases and the stupidity of some soldiers. Howard’s music is great. - Why don’t you go get some rest? - Why don’t you? - I slept in July. ()

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