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Nach dem katastrophalen Besuch des Klinikchefs muss der Alltag wieder beginnen. Doch „Bob“ hat sich vorgenommen, den Chefärzten das Leben schwerzumachen. Das trifft zuallererst den Erfinder der „Operation Morgenluft“, Professor Moesgaard, der darauf in tiefe Selbstzweifel verfällt und zum Schamanen Ole in den Keller des Reichskrankenhauses pilgert. Die administrativen Aufgaben übergibt er an Professor Helmer, der von seiner Haiti-Reise zurückgekehrt ist. Von dort hat er eine Tinktur mitgebracht, die Menschen in Zombies verwandelt. Nachdem es der Simulantin Frau Drusse gelungen ist, den Geist der kleinen Mary zu erlösen, wird sie gegen ihren Willen aus dem Krankenhaus entlassen. Doch eine Ambulanz überfährt sie, und als Notfall wird sie wieder in die Neurochirurgie eingeliefert.
Die Ärztin Judith hat ein seltsames Baby auf die Welt gebracht, das dem seit fast 100 Jahren toten Age Krüger aus dem Gesicht geschnitten ist und in erstaunlicher Geschwindigkeit wächst. Der Medizinstudent Mogge konnte endlich den abgetrennten Kopf loswerden und glaubt nun, vor Dr. Krogshojs Erpressungen gefeit zu sein. Aber er unterschätzt den listigen Neurologen, der den Kopf-Diebstahl auf Video aufgezeichnet hat. Obendrein wurde Professor Helmer als Prüfer für Mogges Examen berufen. Mit schwedischen Satzfetzen versucht Mogge, den strengen Oberarzt freundlich zu stimmen. Helmer erfährt von seiner Freundin Dr. Rigmor, dass das Zombiegift tödlich sein kann. Er will Dr. Krogshoj nur unschädlich machen, ihn aber nicht töten. Aber das Gift ist bereits im Kaffee, die Tasse steht vor Krogshoj, und der trinkt sie aus. (arte)

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