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Ein gewiefter Rechtsanwalt nutzt vor Gericht Monks zahlreiche Neurosen, um einen eigentlich überführten Mörder vor einer Gefängnisstrafe zu bewahren. Diese Niederlage führt dazu, dass Monk sich fortan weigert, für die Polizei Verbrechen aufzuklären. Monk hat wieder mal einen Mörder überführt, nämlich den Bildhauer Evan Gildae, der auf raffinierte Weise seine Frau umgebracht hat. Monk konnte aufgrund seiner genialen Kombinationsgabe den Tathergang rekonstruieren und freut sich nun darauf, vor Gericht als Zeuge gegen Gildae auszusagen, um diesen endgültig hinter Gitter zu bringen. Doch Gildae hat ein Ass im Ärmel: Er engagiert zu seiner Verteidigung nämlich den Staranwalt Harrison Powell, der Monks Zeugenaussage vor Gericht dann völlig demontiert. Powell ist natürlich bestens über Monks fragile Psyche informiert und attackiert ihn im Zeugenstand so erbarmungslos, dass Monk fast einen Nervenzusammenbruch erleidet und dadurch für die Geschworenen nicht sehr glaubwürdig wirkt, was dazu führt, dass der eiskalte Mörder als freier Mann das Gericht verlassen kann. Diese bittere Niederlage stürzt Monk in eine tiefe Krise. Er sieht sich aufgrund seiner zahllosen Macken einfach nicht mehr in der Lage, weiter für die Polizei Verbrechen aufzuklären, muss er doch befürchten, dass die von ihm überführten Verbrecher einfach wieder Harrison Powell engagieren, der Monk mit seinen Psychotricks jederzeit wieder auseinandernehmen kann. Weder Natalie und Captain Stottlemeyer noch Dr. Bell sind in der Lage, Monk von seinem Entschluss abzubringen. Doch da hilft ein Zufall dem frustrierten Genie und Monk ist erstaunlicherweise dann doch noch in der Lage, Evan Gildae hinter Gitter zu bringen und dem erfolgsverwöhnten Staranwalt Powell die erste Niederlage seiner bislang makellosen Karriere zu bescheren... (RTL Nitro)

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