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Monk leidet an Schlaflosigkeit und versucht, sie mit nächtlichen Spaziergängen zu bekämpfen. Dabei gerät er in eine Schießerei mit tödlichem Ausgang für einen der Kontrahenten. Doch anschließend ist das Opfer spurlos verschwunden und Monks herbeigerufene Kollegen haben den Verdacht, dass ihr genialer Ermittler nun an Halluzinationen leidet. Monk prallt auf der Straße mit einer fremden Frau zusammen, die ihm anschließend immer im Kopf herumschwirrt. Er versteht selbst nicht, warum er ständig an die Unbekannte denken muss, aber die Sache beschäftigt ihn so sehr, dass er fortan nicht mehr schlafen kann. Als Monk die dritte Nacht hellwach im Bett verbringt, ruft er Natalie an, um sie zwecks Unterhaltung herbeizubeordern. Doch Natalie will davon nichts wissen, weil sie selbst nämlich keine Schlafprobleme hat und hundemüde ist, und sie rät ihrem Chef, einfach mal ein bisschen frische Luft zu schnappen. Als der völlig übermüdete Monk daraufhin durch das nächtliche San Francisco spaziert, wird er Zeuge einer Schießerei, bei der ein Undercover-Cop ermordet wird. Natürlich verständigt Monk daraufhin sofort Stottlemeyer und Disher, doch als die, ebenfalls übermüdet und im Schlafanzug, am Tatort eintreffen, ist von einer Schießerei nichts mehr zu sehen. Sowohl die Leiche als auch das Blut und sonstige Spuren sind verschwunden, was Stottlemeyer natürlich zu der Annahme führt, dass Monk sich die Sache aufgrund des Schlafentzugs nur eingebildet hatte. Doch Monk weiß es besser, und er begibt sich auf eine Odyssee durch die nächtlichen Straßen, auf der er allerhand schrägen Vögeln begegnet. (RTL Nitro)

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