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Hat das Ehepaar Winston aus Furcht vor einer heimtückischen Krankheit ihr Kind qualvoll in der Hitze Las Vegas' sterben lassen? Außerdem müssen die CSI'ler den Tod eines Mannes klären, der an einem Stromschlag gestorben ist. In Las Vegas herrscht eine außergewöhnliche Hitzewelle. Ständig wird die Bevölkerung zur Vorsicht gemahnt, doch viele Menschen scheinen die Warnungen einfach in den Wind zu schlagen. So offenbar auch Paul Winston, dessen Sohn Joshua tot in seinem geparkten Wagen gefunden wird. Winston behauptet, so im Stress gewesen zu sein, dass er gar nicht gemerkt habe, dass sich sein Baby noch im Auto befand. Wenig später finden Brass und Catherine heraus, dass das erste Kind der Winstons qualvoll am tödlichen Tay-Sachs-Syndrom gestorben war. Auffällig ist zudem, dass der kleine Joshua eine ungewöhnlich große Menge Hustensaft zu sich genommen hatte. Haben die Eltern ihr Kind aus Angst, es könne ebenfalls am Tay-Sachs-Syndrom leiden, mit der Medizin schläfrig gemacht und es dann im heißen Wagen sterben lassen? Unterdessen werden Warrick und Grissom zu einem mysteriösen Fall gerufen: Ein Mann ist in seinem Massagestuhl an einem Stromschlag gestorben. Zunächst tappen die Ermittler völlig im Dunklen, doch dann finden sie einen entscheidenden Hinweis, der den Fall plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. (RTL)

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