Xena - Die Kriegerprinzessin - Série 3

(Staffel)
USA / Neuseeland, (1997–1998), 16 h (Minutenlänge: 42–45 min)

Musik:

Joseph LoDuca

Besetzung:

Lucy Lawless, Renée O'Connor, Ted Raimi, Kevin Smith, Marton Csokas, Hudson Leick, Karl Urban, Bruce Campbell, Jon Brazier, Catherine Boniface (mehr)
(weitere Professionen)

Folgen(22)

Inhalte(1)

Xena (Lucy Lawless) ist zurück! Sie kämpft gegen alte Feinde, neue Gefahren und nicht zuletzt um eine Freundschaft! In der dritten Staffel reist Xena durch die unterschiedlichsten Kulturen und Länder. In Britannien begegnet sie dem Kult des Gottes Dahak, dessen Ankunft vorbereitet wird. Die Götterdämmerung hat begonnen. Kurz darauf begibt sich Xena auf den Weg nach China, um eine alte Schuld bei ihrer Mentorin Lao Ma (Jacqueline Kim) zu begleichen. Lao Ma heilte einst ihre durch Cäsar (Karl Urban) zerbrochene Seele. Doch dann entsteht eine große Belastungsprobe für die Freundschaft von Xena und Gabrielle (Renée O'Connor) - durch eine Lüge Gabrielles stirbt Xenas Sohn Solan (David Taylor). Wird Xena ihr verzeihen können und kann Gabrielle sich je selbst verzeihen? (SchröderMedia)

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Kritiken (1)

NinadeL 

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Deutsch Staffel 3 bietet zum ersten Mal einen dichten Handlungsbogen, der sich wie ein roter Faden durch einen Großteil der Staffel zieht. An den Küsten Großbritanniens treffen wir auf die legendäre Boadicea. Die Freundschaft von Xena und Gabrielle wird durch aktuelle und vergangene Ereignisse im Reich Chin in ihren Grundfesten erschüttert. Die einzelnen Teile des Puzzles führen zum ersten Höhepunkt in der berühmten Musical-Folge (zu der ein ausgezeichneter separater Soundtrack veröffentlicht wurde). Aber es dauert lange, bis Xena und Gabrielle einander wirklich verzeihen können. Es ist daher notwendig, gelegentlich mit Hilfe einer der komödiantischen Folgen Dampf abzulassen. Zu einer solchen Gewissheit werden die Teile mit Xenas Doppelgängern (Dreifach- oder Vierfachgängern) oder die regelmäßigen Begegnungen mit Aphrodite, der Göttin der Liebe (der reizenden Alexandra Tydings). Auf jeden Fall ist das Finale atemberaubend, und es ist kein Wunder, dass seine Auflösung so inspirierend war, besonders auf unseren Hainen und Fluren. ()

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