State of the Union

(Serie)
  • Großbritannien State of the Union
Großbritannien, (2019–2022), 3 h 20 min (Minutenlänge: 10 min, Alternativ 100 min)

Staffel(2) / Folgen(20)

Inhalte(1)

Beim "Warm-up" zur Paartherapie sprechen die beiden Eheleute über ihre verhängnisvolle Flaute im Bett, alltägliche Streitthemen und die ungelöste Frage, was Liebe über lange Zeit hinweg am Laufen hält oder halten könnte.
Das Ehepaar Tom und Louise trifft sich einmal die Woche tagsüber auf einen Drink im Pub: Er bestellt Bier, sie Weißwein – und anschließend geht es zur Eheberatung! Nachdem Louise fremdgegangen ist, steht die Beziehung trotz zweier Kinder auf der Kippe. Um die Beziehung zu retten, will Louise aufarbeiten, was seit langem schiefläuft – angefangen mit der Flaute im Bett, der Ursache für ihre Untreue. Zwar bedauert die attraktive 40-Jährige ihre Affäre, doch ganz aus der Verantwortung möchte sie den sichtbar verletzten Tom nicht lassen. Aber auch Tom hat seine Gründe, warum er irgendwann alle intimen Aktivitäten eingestellt hat. Die unterschiedlichen Interessen, die beim Kennenlernen so charmant wirkten, führen inzwischen zu Konflikten. Tom, ein arbeitsloser Musikkritiker, liebt Filmklassiker; Louise, eine vielbeschäftige Ärztin, lässt sich gerne von Serien berieseln. Als Tom sogar zugibt, aus einer Protesthaltung für den Brexit gestimmt zu haben, ist Louise außer sich. Kann es sein, dass ihre Kinder und das Interesse an Kreuzworträtseln die letzten Gemeinsamkeiten sind? (Das Erste)

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Kritiken (2)

D.Moore 

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Deutsch Schauspielerisch perfekt dargestellte ausgefeilte Dialoge, aber Vorsicht – die zehnminütigen Folgen stiften die Zuschauer*innen dazu an, sich mehrere hintereinander anzusehen. Man sollte aber lieber Pausen einlegen, sonst bekommt man das Gefühl, dass einen die Figuren zu Tode reden wollen. Und das wäre schade, weil State of the Union eine prima Serie ist. ()

DaViD´82 

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Englisch Ten scenes of settled married life "after many years" that would fit a theatrical bill, but it doesn’t quite work in the form of a series. Also even though there's a line or moment in every episode that's dead on and you'll recognize yourself in it, instead of silence or annoyance, it seamlessly transitions into more theatrical nonstop chatter from the characters. Of course, it is watchable, both performers fit their roles, Hornby conjures up a line here and there that will make you laugh bitter-sweetly, but it still should have been on the theatre as a whole show and not a series with the runtime of a Saturday morning cartoon. ()

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