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Als ein heftiger Sturm auf die Küste Floridas trifft, ignoriert Haley alle Aufforderungen zur Evakuierung, um nach ihrem vermissten Vater zu suchen. Sie findet ihn von den Fluten eingeschlossen im Keller seines abgelegenen Hauses vor. Doch als die Zeit immer knapper wird, um dem Sturm zu entkommen, müssen die beiden am eigenen Leib erfahren, dass das steigende Wasser noch eine weitere, weitaus größere Gefahr birgt … (Paramount Pictures Germany)

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Kritiken (14)

POMO 

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Deutsch Der Film hat eine schöne digitale Ausstattung. In der zweiten Hälfte gelang die Steigerung der Spannung sowie die unvorhersehbare Nutzung des begrenzten Schauplatzes. Am Anfang wirkt der Stoff über eine geschickte Schwimmerin und ihre Beziehung zum Vater, die geheilt werden muss, ziemlich durchschaubar. Zum Schluss merkt man, dass es ein sorgfältig und fleißig geschriebener und aufgenommener Survival-Horrorfilm ist. Um einen halben Stern unterhaltsamer als der ähnliche Film The Shallows - Gefahr aus der Tiefe. ()

Goldbeater 

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Deutsch Crawl hat mir genau das gegeben, was ich von einem Krokodil-Horror im Kino erwartet habe, und möglicherweise hat Alexandre Aja meine Erwartungen sogar übertroffen, denn er hat einen durchweg unterhaltsamen und actionreichen Survival-Film geschaffen, in dem ständig etwas passiert. Das Drehbuch ist nichts Besonderes (aber wer sich zuvor die Filmografie der Rasmussen-Brüder angesehen hat, konnte nichts anderes erwarten), viele könnten bemerken, dass die meisten Nebencharaktere im Film nur zum Abschlachten da sind, und sie hätten recht, dennoch hat es als Sommer-Horror meine Erwartungen erfüllt und mich gut entspannen lassen. Aja hat nach Piranha 3D erneut das Beste aus einer Trash-Idee herausgeholt und solide und spannende Unterhaltung geschaffen. Ein prägnanterer Song im Abspann gab es schon lange nicht mehr. ()

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Stanislaus 

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Deutsch Crawl will kein Tierhorrorfilm sein, der sich in irgendeiner Weise von den anderen Filmen des Genres abhebt, aber das heißt nicht, dass er durch und durch fade ist. Was die technische Umsetzung betrifft, so bietet der Film realistisch gestaltete Szenen mit Alligatoren, die kaum künstlich wirken. Im Gegensatz zu Ajas Piranha 3 D spart der Film mit den Hektolitern Blut und konzentriert sich auf den Familienstrang und die Beziehung zwischen der Tochter und dem Vater. Daher hätten die Filmemacher den Beziehungsaspekt etwas zurückschrauben und mehr düstere Horrorszenen einbauen können, obwohl der Film einige gute Gruselszenen enthielt. Nichtsdestotrotz ist es ein spannendes Stück, nach dem sich die Bewohner der Gebiete mit Alligatoren sicherlich für einige Zeit von überschwemmten Orten fernhalten werden, und das ich qualitativ mit The Shallows von 2016 vergleichen würde. ()

J*A*S*M 

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Englisch Easygoing, animal attack summer nonsense. An alligator survival taking place during a category-5 hurricane looks good on paper, especially with Aja behind the cameras a Raimi as producer. That would be, of course, if these gentlemen had taken it with more darkness and horror. Crawl, unfortunately, doesn’t have much balls, which is surprising given Aja’s history. The gore is missing, everything is hidden either in the dark or behind curtains of splashing water. The alligators sometimes look a bit artificial, but not much. What is horrifying, though, are the dialogues between the father and the daughter. Brr! ()

Matty 

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Englisch Shot in Serbia, this American film, two-thirds of which is set in the basement of an old house, is better than average. Despite its B-movie subject matter, it does not look cheap and offers very solid CGI with animals that do not appear to be digitally generated. Starting with the opening credits, director Alexandre Aja does not squander a single minute and constantly portions out information about the characters and the relationships between them, which later proves to be opportune (almost all of the characters and objects encountered by the female protagonist during the brisk exposition are utilised just as economically). The protagonists are not just walking hunks of meat for the alligators. We understand their motivations and cheer them on, and we comprehend where, despite all of the scars, they find in themselves the strength to grit their teeth and face danger. The overcoming of family trauma is skilfully connected with the eco-horror plot also thanks to the fact that the house where most of the events take place brings the heroine’s childhood, and thus her father’s failure, to light. Its flooding with water (thanks to which Halley can show what works best for her) and its gradual disintegration thus represents an inevitable part of “family therapy”. It is true that the story faulters during longer dialogues, the characters are far too clichéd and, given the R-rating, I would have expected more scenes in which alligators tear people to pieces, but when it reminds us in its entertaining and undemanding way that if we want to survive, we should mainly respect nature, then it works nicely. 65% ()

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