Kreuzfahrt ins Glück - Hochzeitsreise ins Piemont

(Fernsehfilm)
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Als Hochzeitsplanerin Laura an Bord geht, ahnen weder sie noch ihr Kollege Tom, dass diese Reise für sie von kurzer Dauer sein wird. Denn kaum vor der italienischen Küste angekommen, erfährt Laura, dass ihre Mutter einen Schlaganfall hatte. Unterstützt durch Kapitän Burger, fliegt sie sofort zu ihr. Tom ahnt, dass er nun beide Hochzeitspaare allein betreuen muss. Carla Cavalcanti und Oliver Schäfer wollen an Bord heiraten. Carla stammt aus dem Piemont und hat Literaturwissenschaften studiert. Einen Beruf hat sie aber nie ausgeübt, weil sie damit zufrieden war, Oliver in seinem Job als Topmanager zur Seite zu stehen und sich um Haus und Garten zu kümmern. Sie hat jedoch heimlich einen Roman geschrieben, der sich zum Bestseller entwickelt.
Der Erfolg wird zur Zerreißprobe für die Frischvermählten. Denn kurz nach der Trauung erhält Oliver per Fax seine Kündigung. So cancelt Carla eine geplante Lesung in einer kleinen italienischen Buchhandlung und flüchtet mit Oliver in ihr abgelegenes Heimatdorf. Auch das Glück des zweiten Hochzeitspaares, Smilla Jensen und Carsten Meinke, steht auf der Kippe: Smillas Mutter Sabine verliebt sich ausgerechnet in Carstens besten Freund und Trauzeugen Nils. Dieser ist nicht nur satte 15 Jahre jünger als Sabine, sondern auch dafür bekannt, ein Frauenheld zu sein. Dass es ihn bei Sabine ernsthaft erwischt hat, trifft ihn ebenso unerwartet wie sie – und stößt bei Smilla auf wenig Verständnis. So verlangt Smilla von Carsten, dass er Nils nach Hause schickt – was dieser nicht nur verweigert, er geht auch noch mit Carsten klettern und gerät dabei in eine lebensgefährliche Situation. (ZDF)

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