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Kriminalkommissar Wilfried Stubbe zieht mit seiner Familie aus einer Dresdner Plattenwohnung nach Hamburg in eine schöne Villa. Die Tante seiner Frau hat ihnen das Haus als Vorerbe vermacht. Das Zusammenleben zwischen Jung und Alt mit verschiedenen Lebensgewohnheiten und -erfahrungen aus den alten und neuen Bundesländern erweist sich als turbulent und konfliktreich. Auch die Einarbeitung auf der Hamburger Dienststelle läuft nicht gerade rund. Vor allem mit dem dienstälteren Hauptkommissar Zimmermann gibt es einen ständigen Kleinkrieg. Noch während des Umzugsurlaubes wird Stubbe von Kriminaldirektor Gessler zur Aufklärung eines spektakulären Banküberfalls herangezogen und beweist dabei durchaus respektable Fähigkeiten, die seinen Hamburger Kollegen zu einem schnellen Ermittlungserfolg und einem guten Presse-Echo verhelfen. Sohn Fabian musste in Dresden seine Freundin zurücklassen und tritt deshalb in Daueropposition gegen alle und jeden. Caroline versucht ihren Mann so gut wie möglich abzuschirmen, denn sie weiß: Alles wird gut. Darauf vertraut am Ende auch Stubbe, zumal er vor allem seiner besonders geliebten Tochter Christiane die besseren Lebensumstände in Hamburg gönnt. Aber spannend wird neben dem Familienleben im neuen Haus sicher auch jeder neue Fall für den sächsischen Kommissar in Hamburg. (ZDFneo)

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