The Man Who Killed Hitler and Then the Bigfoot

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Trailer 2

Inhalte(1)

Calvin Barr (Sam Elliott) ist ein Held. Doch das sieht man dem unscheinbaren älteren Herrn, wenn er in seiner Stammkneipe vor einem Glas Whisky sitzt, nicht an. Seine Heldentat unterliegt strengster Geheimhaltung. Nur wenige wissen, wozu er im Stande ist und dass er es war, der im Zweiten Weltkrieg Adolf Hitler tötete. Seitdem sind über 40 Jahre vergangen. Barr führt ein unaufgeregtes Leben und hat es am liebsten, wenn man ihn in Ruhe lässt. Doch eines Tages klopfen das FBI und die kanadische Polizei an die Tür des Kriegsveteranen, um ihn für eine Mission zu rekrutieren, für die nur er in Frage kommt: Er soll in den kanadischen Wäldern Bigfoot töten. (Capelight Pictures)

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Kritiken (3)

lamps 

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Englisch You look forward to the coolest film of the year, with Nazi hunting and the legendary creature, and what you get is a dodgy portrayal of ageing and fighting one’s own past. Sam Elliot and the composition of some of the transitions between the two timelines are great, the rest is sloppy, with motivations that are so incomprehensible that it’s embarrassing. ()

Goldbeater 

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Deutsch Der persönlich anwesende Robert D. Krzykowski warnte uns vor der Projektion dieses Films und sagte, dass wir auf keinen Fall einen B-Movie-Exploitation-Film erwarten sollten, wie es der Titel vermuten lässt. Er sagte, dass sein Film eher in der Art von Hal Ashby und Robert Altman sei. Und er hatte definitiv recht, dass es ein Fehler wäre, Erwartungen an dieses Werk zu hegen. Obwohl der Titel überhaupt nicht subversiv ist - im Film werden tatsächlich sowohl Hitler als auch Bigfoot getötet - handelt es sich praktisch um etwas ganz anderes. Subversiv ist möglicherweise die (Un)Lesbarkeit seiner Gedanken, ob überhaupt irgendein Gedanke vorhanden ist. Abgesehen davon handelt es sich um ein seltsam erzähltes, sensibles Drama über das Altern, den Wert von Taten und die um sie herum gesponnenen Legenden über einen Mann, der nichts Besonderes war und dennoch außergewöhnlich war. ()

Filmmaniak 

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Deutsch Am besten an diesem Film ist sein bizarrer Name und Sam Elliott in der Hauptrolle als Badass-Rentner, der im Zweiten Weltkrieg Hitler erschossen hat und der von der FBI beauftragt wird, Bigfoot in den kanadischen Wäldern aufzuspüren und zu töten, während er sich an seine alte Liebe erinnert. Weder Elliotts schauspielerische Leistung noch überraschend gut geschnittene und teilweise schön inszenierte Szenen (für ein begrenztes Budget) haben leider eine Chance in der völlig zerbrochenen und unausgeglichenen Geschichte zu bestehen, die sich konsequent jeder Steigerung entzieht. Die offensichtlich absurde Handlung nimmt sich unnötig ernst und wirft amateurhaft alles weg, was interessant an der Handlung hätte sein können. Im Wesentlichen handelt es sich um ein schwach konstruiertes und retrospektiv erzähltes Torso einer minimalistischen Kriegsromanze, in der lustige und kurze Episoden mit Hitler und Bigfoot (sowie ein isolierter unsinniger Abschnitt mit einem Russen und Rasieren des Bartes, der in keiner Beziehung zum Rest des Films steht) nur willkürliche und völlig ungenutzte Abwege bilden. ()