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The tides are turning on the island of Urashima, where a mysterious young man has washed ashore. Claiming to be from the future, he finds himself at the center of a dark history, when he meets the heirs of the island’s most prominent families. What destiny awaits him in the sands of time? (FUNimation)

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Jeoffrey 

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Deutsch Diese Rezension enthält Spoiler - direkte und indirekte - also sollte es niemand lesen... Ich werde nicht leugnen, dass ich folglich das schreibe, was hier schon erwähnt wurde, aber was soll ich sagen, wahrscheinlich haben wir den gleichen Anime geschaut... Also worum gehts? Wir drehen uns im Kreis, aber auch so überwindet die berühmte Stärke der Liebe alle Barieren... Unerwartet? Ein bissel. Schockieren? Nicht so sehr wie die Vorstellung wie es enden konnte, wenn Rinne (die erste, obwohl eher die zweite) und Setsuna... Genug! Ich sage nur so viel, dass mein Gehirn, dass sich mit üblichen sachen wie "was wäre wenn...“ beschäftigt, momentan sehr unangenehm überlastet ist... Ich denke, dass die Tatsache, dass dies ein VN ist und ich die Japaner und ihre Fetische kenne, es mich erschreckt, und wenn dies eine Kanone ist und VN viele verschiedene Optionen bietet... Naja, sagen wir einfach mal, dass ich dieses Spiel lieber nicht spielen will... So jetzt langts‘ aber! Was den Anime angeht, der Anfang ist unnötig lang, nicht besonders interessant (oder eher zu wenig mysteriös) und man spürt stark, dass wir hier drei Heldinnen und somit Auswahl haben, also albern wir rum, suchen aus und helfen... Exposition nennt sich das, glaube ich, und hier zieht sich das Ellen lang. Und dann entscheiden wir plötzlich, dass es notwendig ist, etwas zu machen, ein interessanter Teil wird irgendwo ganz anders kommen (oder besser gesagt wann anders), aber dank der vorherigen gestreckten Exposition bekommt es nicht so viel Platz, alles wirkt eilig und hat es nicht eine solche Wirkung, welche es sollte... Beispiel? Es sterben da Kinder, viele Kinder und mit mir hat‘s nichts gemacht. Ich fühlte keine Wut, nicht traurig, ich fühlte überhaupt nichts... War ich geschockt? Vielleicht ein bisschen ... Aber das ist in einer Zeit wie dieser wahrscheinlich nicht genug – findet ihr nicht? Und dann kommt wieder das Ende, oder vielleicht ein Neuanfang? Setsuna beweist hier, dass Hyoin Kyouma echte eine Flasche ist und er alles auf Anhieb sofort löst, ohne Spannung, ohne Fatalität, das behielten wir bis zur Schlusspointe - und eine ziemlich nette, die in mir allerdings die erwähnten Zweifel und Fragen "Was wäre, wenn...“ Zurückließ, aber da bin wieder ich am Anfang... Infolgedessen ist es wie ein schlecht zusammengesetztes Puzzle, ein gewisses Bild ergibt es zwar, aber es man konnte es viel besser gesetzt haben... 4/10 ()

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