Rambo: Last Blood

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Nach vielen Schlachten hat sich Elitekämpfer John Rambo auf die Farm seiner verstorbenen Eltern in Arizona zurückgezogen. Aber auch hier holt ihn seine Vergangenheit wieder ein, denn die Enkelin seiner Haushälterin Maria wird von Menschenhändlern entführt. Rambo begibt sich auf eine Mission nach Mexiko, um Gabrielle zu retten. Hier bekommt es der Kriegsveteran mit der Armee eines skrupellosen und mächtigen mexikanischen Drogenkartell zu tun. (RTL)

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Kritiken (11)

Goldbeater 

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Deutsch Achtzig Minuten graue, alt hergebrachte Melancholie ohne einen Hauch von Action und fünfzehn Minuten beschleunigter Raubzüge Kevin - Allein zu Haus. Das ist kurz gesagt der letzte Rambo. Und wollen das wirklich einige? Nach der qualitativen, actiongeladenen und vor allem spannungsgeladenen Vierteiler, bei dem die gesamte Reihe würdig hätte enden sollen, kommt praktisch ein unbegründetes Wiegenlied, das auf einem banalen Drehbuch und künstlich konstruierten Emotionen eines eindimensionalen Nebencharakters basiert, der plötzlich in die etablierte Reihe gestellt wird und die Zuschauer sollen weich werden. Eine vergessenswerte Fortsetzung mit hässlichen CGI-Effekten und ein Film, der keinerlei Engagement des John Rambo Charakters würdig ist. ()

D.Moore 

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Deutsch Es gefällt mir, wie Sylvester Stallone mit Rambo arbeitet und wie er aus ihm im Laufe der Zeit einen regelrechten tragischen Helden gemacht hat, in dessen Denken und Handeln ich diesmal etwas fast shakespearehaftes gesehen habe. Wirklich. Wenn er die Nichte vor der Suche nach dem entfremdeten Vater warnt, spricht er über das Böse und darüber, wie man es nicht loswird… Natürlich ist jedem klar, was weiter passiert. Aber gerade weil wir es wissen, geht von dieser Szene so eine Kraft aus. Wir sehen Rambo leiden, ohne dass ihn gerade jemand mit dem Messer schneiden würde. Uns wird bewusst, dass er zwar nach Hause zurückgekehrt ist und zu Hause lebt, aber in Wirklichkeit nicht zu Hause ist. Aus dieser Sicht ist der erste Teil des Films (über den ich so oft gelesen habe, dass er wie aus einer Soap-Opera ist, langweilig, lang, langwierig und dies und jenes) ungeheuer wichtig und vor allem interessant. Wenn dann Rambos Reise nach Mexiko kommt und die Kette reißt, kann es nicht anders als maximal brutal werden, weil ihn so wie jetzt noch niemand verletzt hat. Und er wird es mit gleicher Münze heimzahlen (die Rache am Hauptschuft zeigt, dass Rambo keine Vorliebe für Metaphern hat). Falls Sie also nur eine Schlächterei am Ende erwarten und falls Sie die Figur von John Rambo überhaupt nicht interessiert, bleiben Sie zu Hause und verderben dem Film nicht die Bewertung. ()

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POMO 

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Deutsch Ein Film zweiter Klasse, der wegen der Nostalgie gegenüber John Rambo und Sly funktioniert. Und auch wegen der ausreichenden Arbeit mit den Emotionen (obwohl nur mit den elementarsten). Man beeilt sich nicht und stellt in der einfachen Geschichte allen Figuren genügend Raum zur Verfügung. Deshalb erlebt man dann eine unangenehme Überraschung, wenn der Höhepunkt schnell vorbei ist. Man spürt keine Energie und es ist keine ausreichende Katharsis da, auf welche der Film hinsteuerte und die wesentlich stärker sein sollte. ()

MrHlad 

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Englisch The trailers didn't promise a fundamentally accomplished film, but I still believed I would get one in the cinema. Well, I didn't. The Fifth Rambo is not very good , but not because of the craftsmanship, lack of action or cheapness. Rather, it's because it's not really Rambo. It's more like Emo-Rambo. Sylvester Stallone spends an hour and a quarter trying to look like a man struggling with his inner demons and a past of violence, but appreciating that something good has finally come into his life. And it takes him a hell of a long time to turn into the Rambo we know and love (or at least I do). We don't really see any action until the last half hour and it's extremely brutal and for a while I felt like I was watching a crossover of Saw and Friday the 13th rather than Rambo, but I didn't mind. What bothered me was the hour and a quarter before that, in which they completely nonsensically devote space to new characters and try to explore the inner workings of a cinematic warrior. Regardless of the fact that there's not really much there, and we already saw the little there is in the fourth outing. If it weren't called Rambo, I'd probably be more forgiving of this whiny B movie and the wait for the finale. But as a conclusion to a classic action franchise, it's unnecessary at best. And quite sad at times. ()

Lima 

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Englisch The story is simple as a Justin Bieber fan, but surprisingly it does makes sense. Like the previous episodes, this is a prime Republican flick, where even the Bulgarian production background doesn't matter. And Stallone, even though he's over seventy, is still badass, he doesn't come across as over-the-top in his iconic position, and it never occurred to me while watching that he should call it a day. And many thanks for the lack of political correctness, Sly never gave a toss about that. ()

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