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Adelaide (Lupita Nyong'o) und Gabe Wilson (Winston Duke) fahren mit ihren beiden Kindern an den Strand und wollen Zeit mit ihren Freunden (u. a. Elizabeth Moss) verbringen. Die ausgelassene Urlaubsstimmung verwandelt sich in einen Albtraum, als am Abend plötzlich eine Gruppe unheimlicher Gestalten vor ihrem Haus auftaucht. Schon bald muss die Familie feststellen, dass die Fremden ihnen ähnlicher sind, als sie dachten. Sie selbst sind ihre schlimmsten Feinde. (Universal Pictures Germany)

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Kritiken (13)

POMO 

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Deutsch Kann es sein, dass diese Sache der Autor vom brillanten Film Get Out - Rette deine Haut gemacht hat?! Dieser Versuch um einen Horrorfilm mit irgendwelcher (vielleicht philosophischen?!) Überlappung funktioniert in keiner Hinsicht. Technisch gesehen befindet er sich an der Hollywood-Spitze, aber der Inhalt ist lächerlich und man muss über ihn nur ungläubig den Kopf schütteln. Szenen, welche die Zuschauer*innen erschrecken sollen, wirken verlegen und manchmal sogar lächerlich. Dialoge, die cool sein möchten, klingen unnatürlich und dumm. Bei der Enthüllung des Geheimnisses spürt man den Versuch um einen interessanten Existenz-Untergrund. Der entpuppt sich aber auch als ein WTF-Unsinn. Es sieht so aus, als ob man hier auf die Geige von Shyamalans Morgenoriginalität oder der Originalität der Themen von Stephen King spielen wollte. Das Talent reichte aber nur für ein Kinderukulele mit der Hälfte der Saiten. ()

Marigold 

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Deutsch Peele hat schrecklich spekuliert. Er hat sich darum bemüht, eine nächste organische Mischung aus einem Horrorfilm, einer Komödie und einer sozialen Metapher zu schaffen… Das, was dabei entstanden ist, kann man aber als abgearbeiteten und inkohärenten Mischmasch bezeichnen. ()

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claudel 

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Deutsch Jordan Peele schiebt sich in die Position eines Leaders origineller Horrorstreifen, denen auch ein humoriges Element nicht fehlt (was ich sehr schätze). Er hat zwei gelungene Streifen geschrieben und gedreht, von denen Get Out doch mehr punktete. Doch bei Wir schätze ich die Idee, die Kreativität und die abschließende Pointe. Darüber hinaus erfordert die Geschichte von den Schauspielern eine stärkere Leistung als üblich. Ein intelligentes Horrorvergnügen. ()

J*A*S*M 

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Englisch For the first three quarters, the second film of Jordan Peele gave me a “fuller” horror experience than his début Get Out. It has first-rate craftsmanship, a brilliant premise, excellent performances led by Lupita Nyongo, and the humour is better incorporated and not intruding. Us was about to get an enthusiastic five-star rating, especially with the social overlap about some kind of uprising of those less fortunate than us being very topical, but unfortunately, it derails by the end. The closing mythological explanation either shouldn’t have been there (so that the doubles worked on a purely allegorical level), or it should have been more bulletproof, because the way it’s presented makes you poke into several practical details of the working of the world of the doubles, which is a road to hell. And the very last twist is even more confusing. Immediately after the screening, I’m not sure whether it didn’t unintendedly make the film lose its meaning. At the same time, I’m looking forward to watching it again in the future and, already knowing the twists, see if it makes sense or not. In any case, Us does provide plenty of material for an “autopsy” and I’m sure it’ll remain in my head for awhile, which is appreciated. ()

Lima 

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Englisch An overly calculated and sure-footed Oscar-winning film that ticks off the likely situations to come, and they do come, including the pathetic ending. But the dialogues between Tony and Shirley are hilariously written, there's a great spark between them and I laughed my heart out at times. Viggo plays my peer, always eating like me, getting a pot belly like me, just cute. I'd like him to win an Oscar, more than Rami "look-at-my-brutal-attempt" Malek, and more than Ali, who to me is an actor of one expression. ()

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