Die drei Musketiere

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Paris im 17. Jahrhundert - hier herrschen Intrigen, Betrug und Verschwörung. Der Bauernsohn d'Artagnan geht nach Paris, um in der Leibgarde des Königs Luis XIII ein Musketier zu werden. Er begegnet den drei Musketieren Arthos, Aramis und Parthos. Aus anfänglichem Misstrauen entwickelt sich bald eine echte Freundschaft. Als Kardinal Richelieu durch eine Intrige versucht, and die Macht zu kommen, dürfen sie keine Zeit verlieren. Das Schicksal von ganz Frankreich liegt in ihren Händen. Da heißt es: Alle für einen und einer für alle! (Kinowelt)

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Kritiken (2)

Marigold 

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Deutsch Es gibt nur wenige Filme (um nicht zu sagen Abenteuerfilme), die ich jedes Mal, wenn sie gezeigt werden, mit so viel Begeisterung ansehe wie Lesters Musketiere. Der Grund dafür ist einfach - eine großartige Besetzung, die ein funkelndes Zusammenspiel von Gut (insbesondere die vier Stars mit den unvergesslichen Gesichtern in blauen Umhängen mit weißen Kreuzen) und Böse (Rochefort-Richelieu-de Winter, ein Schurkentrio, dessen Raffinesse und Charme unübertroffen sind), eine fantastisch leichtfüßige und phantasievolle Kampfchoreographie, herrliche Bühnenbilder, eine sehr liebenswerte Ironie angesichts von Dumas' Thema und vor allem - Magie. Der große, schöne und eindringliche Zauber der Freundschaft von vier großen Männern, für die die Ehre über dem Leben und die Einheit über dem Einzelnen steht. Eine Essenz des Abenteuerfilms, eine Essenz der "Ritterlichkeit". Kurz gesagt, Richard Lester hat ihn gut gedreht, dem Film ein angemessenes Tempo und eine Poesie verliehen, die fast unerreichbar ist. Damit ist dies definitiv der beste Musketierfilm und einer der besten Abenteuerfilme aller Zeiten. Für immer. ()

gudaulin 

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Englisch I read Dumas's famous novel at the age of 13 and even then, at a boyish age when I had only a limited knowledge of historical facts, it seemed extremely naive and overly romanticizing to me. It was simply a consumable reading material for the readers of that time, and despite Dumas's undeniable craftsmanship and ability to create sympathetic characters, I would seek literary qualities of that era elsewhere. Even then, I felt that I perceived Dumas's work differently than the classic author intended. Cardinal Richelieu was by far the most likable character to me, who, among those irresponsible rascals, womanizers, drunkards, and undisciplined mercenaries, as well as foolishly infatuated young ladies, tried as almost the only one to govern public affairs, politics, and protect national interests. Over the years, I had the opportunity to watch four film adaptations, among which Lester's stands out with its grandeur and successful casting. It balances out the mediocrity of the source material with irony and parodic treatment. But even so, I consider it only tolerable, in the style of a one-eyed man among the blind, and what bothers me the most is, as I mentioned, the source material itself. I admit that I couldn't have imagined Michael York as D'Artagnan until I watched it, but he dealt with the role excellently. The humorous exaggeration did not always resonate with me, and I would have preferred the sword fights to be more in the spirit of adventure and romance. Overall impression: 50%. ()