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Irgendwo in der afrikanischen Wüste versucht Leutnant Goodbody, hinter feindlichen Linien, einen heroischen Kampf für sein Vaterland zu führen. Doch die größte Herausforderung für den pflichteifrigen Offizier ist nicht der Feind, sondern seine eigene Truppe. Denn das Ziel dieser total überdrehten Truppe ist nicht, den Krieg zu gewinnen, sondern einfach nur zu überleben. Schließlich sind sie nur ein Haufen einfacher Zivilisten, die in eine Uniform gesteckt wurden und Dinge beigebracht bekamen, die sie privat wohl kaum tun würden. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

gudaulin 

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Englisch I acknowledge that in this case, I am not entirely objective and could add another star. However, the rating is directly proportional to the disappointment this film brought me. I discovered the novel of the same name at 14, read it in one sitting, and in the following months, I succumbed to uncontrollable fits of laughter in completely inappropriate situations. This war satire, full of dry British humor, makes other comedies pale in comparison... But in the film version, that biting, sarcastic humor completely disappeared, leaving anti-war propaganda full of strange allegories, poorly edited to boot. Not even the famous John Lennon could save it. Overall impression: 25%. ()

D.Moore 

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Deutsch Ich weiß nicht, was ich von Wie ich den Krieg gewann halten soll. Aus meinem Lieblingsbuch ist ein verwirrter Film geworden, der zwar ein paar solide Momente (witzige sowie unheimliche) hat, aber als Ganzes keinen besonderen Eindruck hinterlässt. Es stimmt aber, dass ich mir den Lt. Goodbody genau so vorgestellt habe. Die Idee mit den "bunten" Soldaten ist gut, die wiederholten Anspielungen auf Lawrence von Arabien in den Wüstenszenen waren nicht gut. Drei. ()