Regie:
Richard LesterDrehbuch:
Alun OwenKamera:
Gilbert TaylorBesetzung:
John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, Ringo Starr, Wilfrid Brambell, John Bluthal, Phil Collins, Victor Spinetti, Margaret Nolan (mehr)Inhalte(1)
Vor einem Londoner Fernsehstudio ist die Hölle los: Die vier Liverpooler Musiker John, Paul, George und Ringo sind in einer Live-Show zu Gast. Der Arbeitstag von John, Paul, George und Ringo beginnt wie gewöhnlich mit Hektik. Auf dem Weg ins Fernsehstudio, wo sie in einer Live-Show auftreten sollen, entkommen die vier Musiker nur mit knapper Not einer Meute schreiender Fans. Paul hat seinen Großvater im Schlepptau, auf den er aufpassen muss. Im Zug kommt es prompt zum Disput mit dem spießigen Besitzer eines Erste-Klasse-Tickets. Unter Protest verlassen die Beatles das Abteil und vertreiben sich die Zeit mit einer lockeren Session im Gepäckwagen. In London angekommen, erwartet der leidgeprüfte Roadmanager Norm, dass die Jungs den Abend im Hotel mit der Beantwortung der Fanpost verbringen.
Doch angesichts der Waschkörbe voller Briefe ergreifen die vier Freunde spontan die Flucht und vergnügen sich in einem Tanzlokal. Tags darauf mischen die Pilzköpfe das Fernsehstudio auf: Pressekonferenzen, Interviews und Kostümproben wechseln einander ab. Eine halbe Stunde vor Beginn der Sendung bekommt der neurotische Fernsehregisseur fast einen Herzinfarkt, denn Schlagzeuger Ringo ist spurlos verschwunden. Der Großvater, auf den wieder einmal niemand achtete, hat ihm eingeredet, die anderen drei würden ihn ausnutzen und sein Leben sei verpfuscht, falls er sich nicht sofort aufmache, um sich ein nettes Mädchen zu suchen. Ringo zieht durch London und wird prompt verhaftet: wegen Landstreicherei und Erregung öffentlichen Ärgernisses.
(arte)
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Kritiken (4)
Obwohl ich die späteren, haarigeren, bärtigeren, einfallsreicheren (und bekiffteren) Beatles mehr mag, lasse ich auf Yeah Yeah Yeah nichts kommen. Die Autoren dieses Films hatten wahrscheinlich kein höheres Ziel, als einfach nur die Band zu filmen, Spaß dabei zu haben und dann vielleicht auch noch andere zu unterhalten. Aber umso besser ist es, dass es ihnen schließlich so gelungen ist.
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Eine lustige Episoden-Groteske mit einer guten Musik, den sympathischen Beatles, britischem Humor und einem ulkigen Opa. Schwarzweiß und trotzdem so lebendig!
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I saw A Hard Day's Night many long years ago and was looking forward to reviving positive memories. It's strange, but whenever I see a music film dedicated to a famous band or singer, I usually approach it with a downward rating against my memories. As with similar films, I must say that here, too, there is a lack of a screenplay that could integrate the hits into a compelling story and narrative. It's more like one lengthy music video made as a tribute to the famous band, riding the wave of Beatlemania. The producer and director simply figured that they were guaranteed to make a profit on this project, and the guys from the band wanted to connect with their fans in a different way than through concerts and sound recordings. There's nothing to object to regarding the songs because The Beatles are charismatic even on the movie screen, so in the end, my overall impression is 60%.
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I only have those songs so deep inside me that it would be enough for me to rate this movie 100%, but there is also the fact that in this movie you can really see how much everyone enjoyed it, but also how they tried to captivate and entertain the audience. It's a day in the life of an amazing group, but above all, it's a fun day where something is constantly happening and it's wonderfully absurd at times.
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