Touch Me Not

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An der Grenze zwischen Realität und Fiktion folgt Touch me not der emotionalen Reise von Laura, Tómas und Christian, die ihre Intimität und Sexualität erforschen wollen. Wie kann die Balance zwischen Begehren und der Angst vor Kontrollverlust gelingen? Mit abwechselnd klinisch kühlen, erotischen und zärtlichen Bildern nimmt uns Regisseurin Adina Pintilie mit auf eine intime Expedition, in der sich die Barrieren zwischen Mann und Frau, „normal“ und „anders“ auflösen: eine fundamentale filmische Erfahrung, die niemanden unberührt lässt. (Alamode Film)

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Deutsch Ein Doku-Drama und dokumentarische Rekonstruktion über Menschen, die aufgrund verschiedener Formen psychischer Blockaden nicht in der Lage sind, Intimität, Sexualität und sogar normale körperliche Berührungen zu erleben, ohne therapeutische Sitzungen und die Ratschläge von "Profis" (sei es Psychotherapeuten, Prostituierte oder Transvestiten) in Anspruch zu nehmen. Der gesamte Film ist eine oberflächliche zweistündige Therapie, mit der Botschaft, dass es in der Welt der Sexualität keine Perversionen, Fetische oder Abweichungen vom Standard gibt, sondern dass alles als normal angesehen werden sollte, einschließlich nächtlicher Swing/BDSM-Clubs, die jedoch auf unbeholfene und klischeehafte Weise gefilmt wurden, um absichtlich abstossend zu wirken. Ein kunstvoll gedrehter Film, der sich mit der emotionalen Reise seiner Helden zur inneren Offenheit befasst, aber alles, was aus ihren Mündern kommt, hat für den Zuschauer keinen Aussagewert, da sie nur in sich selbst und in ihren Gefühlen wühlen, ohne einer sinnvollen Analyse ihrer Selbstreflexion unterzogen zu werden. ()

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