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Um bei den Ermittlungen voranzukommen, sucht Serhij den Rat seines Vaters, der ebenfalls Polizist gewesen ist. Dieser rät ihm, die Zeichen eines mutmaßlichen Serienmörders genau zu lesen. Doch zunächst hilft Serhij ein klassischer Ansatz weiter: Anhand ihres Ringes kann eine Hotelmitarbeiterin der zerstückelten Frauenleiche aus Odessa ihre Identität zurückgeben. Es ist eine Polin namens Bozena Kaczmarek. Ihre Spur verliert sich allerdings nach dem Auschecken aus dem Hotel, in dem später ein abgetrennter Arm gefunden wurde. Unterdessen macht Bohdan ausfindig, wer Serhij am Vorabend verschleppt und gefesselt am Strand zurückgelassen hat: der international vernetzte Geschäftsmann und Waffenhändler Kiryl Matwiejenko. In Prag hat Viktors Kollege Ota ein genaues Profil der Anrufe des zweiten Mordopfers Vera Vitova erstellt. Vor allem aber hat er den Beweis, dass sich nach Vera auch deren Freundin Lida in der Prager Luxusvilla von Milan Sovas Firma aufgehalten hat. Von Lida fehlt allerdings jede Spur. Zur gleichen Zeit finden Marias Kollegen Jozef und Marek in einem Waldstück die Stelle, an der Vera höchstwahrscheinlich getötet und ihre Kleidung verbrannt wurde. Einziger Überrest auch hier: der Absatz eines Stöckelschuhs. Unterdessen heften sich Viktor und Maria an die Fersen des zwielichtigen Geschäftsmanns Milan Sova, als dieser spät abends das Büro verlässt. Seltsamerweise fährt er zu einem verlassenen Fabrikgelände, offenbar weil ihn jemand dorthin bestellt hat. (arte)

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