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Der tyrannische König Xerxes lässt auf Rhodos eine gigantische Statue des Gottes Helios erbauen, die den Hafen vor feindlichen Angriffen schützen soll. Bei der Einweihung des kolossalen Bauwerks ist auch der griechische General Dareios anwesend, der ein Auge auf Diala geworfen hat, die schöne Stieftochter des Architekten der Statue. Die riesige Statue des Helios, der sogenannte Koloss von Rhodos, gilt als das sechste Weltwunder der Antike. Die etwa 35 Meter hohe Bronzefigur wurde im Jahr 290 vor Christus fertiggestellt und soll in der Hafeneinfahrt von Rhodos in den Himmel geragt haben, bevor sie bei einem Erdbeben einstürzte. Vor dem Hintergrund des berühmten Bauwerks entwarfen sieben Drehbuchautoren ein Epos um Liebe und Politik. Der griechische General Dareios besucht seinen Onkel Lisippus auf der Insel Rhodos und erfährt durch Zufall von einem Komplott gegen die Griechen. Doch der Hafen mit der gigantischen Statue des Helios, dem sogenannten Koloss von Rhodos, wird auf Befehl des Königs gesperrt und so ist auch Dareios, der eigentlich wieder zurück in seine Heimat möchte, auf der Insel gefangen. Dareios schließt sich einer patriotischen Untergrundbewegung an, die den über Rhodos herrschenden König Xerxes stürzen möchte. Doch vorher verfällt er der schönen und raffinierten Diala, die mit den wahren Feinden von Rhodos paktiert, den als Sklaven getarnten und unter der Herrschaft Thars stehenden Phöniziern. Als die Schlacht um den Inselstaat so gut wie entschieden ist, zieht ein gewaltiger Sturm auf und die Karten werden neu gemischt. (arte)

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